Full text: Das astronomische Diagramm ([Text])

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daraus folgt 
Bestimmung der wahren Höhe. 
sin. P = — sin. n. 
a 
Jetzt ist noch — zu bestimmen. 
a 
lieh, dass 
V 2 = x 2 y 2 . 
Früher haben wir gezeigt, dass 
y — N P tg. cp z 
Die Gleichung für die Ellipse ist 
t. 
Aus Figur 61 ist ersicht- 
b 2 
n 2 
x tg. cp. 
rjß 2 
ä 2 ^b 2 
1. 
Aus diesen Gleichungen folgt: 
a 4 
j>2 
a 2 -j- b 2 tg. cp 2 ’ 
V 2 = h2 f 9- y 2 
a 2 b 2 tg. cp 2 ’ 
r2== 
a 2 -j- b 2 tg. cp 2 ' 
Setzt man auch hier wieder für a 2 — b 2 = a 2 e 2 und ver 
nachlässigt, wegen der geringen Grösse von e 2 , die Glieder, welche 
mit den Factoren c 4 , eß u. s. w. behaftet sind, so erhält man: 
r e 2 
— =1 77 sin. Cp 2 
a 2 
= 1 — a sin. cp 2 . 
Folglich ist: 
ff. — P = % a sin. cp 2 . 
Aus den obigen Gleichungen für x 2 und y 2 folgt ferner: 
X = r cos. cp ' = 
y = r sin. cp / = 
a cos. cp 
Vo — e 2 sin. cp 2 )’ 
« (1 — e 2 ) sin. cp 
VT=^ sin. cp 2 ) 
56 Fs sei P (Fig. 62) der sichtbare Pol, 7 das scheinbare, 7J das 
geocentrische Zenith, *S der Ort des Himmelskörpers. Die schein 
bare Zenithdistanz ZS — £, den Abstand des scheinbaren Orts 
des Gestirns <S vom scheinbaren Zenith erhält man durch die 
Beobachtung. Die geocentrische Zenithdistanz 7J S — £' muss 
durch Rechnung daraus abgeleitet werden. Sowohl das schein-
	        
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