40 Entwickelung der Formeln
FD, DI1 aber parallel mit MB zieht. Ist dieses ausgefülirt, so
liegen die rechtwinkeligen Dreiecke CHE, CDF , CEM, CFM,
DHE und EGM vor.
Fig. 24. .
Aus diesen ergiebt sich:
HD — ED sin. c, (a)
El) — CE cos. A, (b)
CE = MC sin. b. (c)
Substituirt man nun den Werth für CE aus (c) in (b), und
den Werth für ED, welchen man dadurch erhält, in (a), so findet
man, dass:
IID — MC sin. b sin. c cos. A (d)
Es ist ferner:
HD=GF=MF— M G. (e)
In dem rechtwinkeligen Dreiecke CFM ist
M F = M C cos. a, (f)
im Dreiecke EGM ist MG —ME cos. c, ' (g)
im Dreiecke C E M ist ME = M C cos. b. (h)
Substituirt man den Werth für ME aus (h) in (g), so fin
det man:
M G—MC cos. b cos. c, (i)
setzt man dann den Werth für MG aus (i) und den Werth für
MF aus (f) in (e), so findet man:
11D— MCcos. a — 31Ccos. b cos. c. (k)