Bau d e s Himmels.
Zweite Abhandlung»
Ueber den Bau des Himmels«
Vorerinnerung-
Abhandlung beschäftigt sich vorzüglich mit der
Milchstraße, ihrer Abmessung, ihrer Vergleichung mit
andern ihr ähnlichen Systemen. Die A u s m e ft
sung beruht auf dem Prinzip, daß je mehr Sterne im
Felde des Fernrohrs, desto tiefer liegen sie hinter einander,
weil im Allgemeinen eine gleichförmige Ausstreuung der
Sterne und eine gleiche Größe der Sterne angenommen wer
den kann. Herschel giebt nur zwei geometrische Darstel
lungen solch einer gleichförmigen Vertheilung, berechnet
ihnen gemäß aus der Menge der Sterne ihre Tiefe, worü
ber er die berühmte Tabelle giebt, kraft welcher der auflösliche
Nebel in die Entfernung von Zooo Siriusweiren kommt.
Eine große Menge von Abzahlungen der Sterne (oder Ai-
chen, wie er sie nennt) führt er an, und gieb! ihnen ge
mäß einen Durchschnitt durch unsre Sternschrcht, die Milch»
straße. Man kann es als einen Abschnitt aus der 6eometris
celesre ansehen.
Den physischen Ansichten über Bildung von Sternhau,
fen und Milchstraßen liegt die Idee der allgemeinen At-
traction zu Grunde; die ungleichförmige Gedrängtheit, das
sich Zertheilen großer Sternlager in kleinere Sternhaufen
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