Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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ist zr n — i, welches zu bestimmen war. 
Dieselbe Aufgabe auf eine andere Art aufgelöst. 
Wollte man eine andere Anordnung wählen, zum 
Beispiel die in Taf. Hl, Fig. 2 vorgestellte, wo ein 
Stern an der Spitze eines Kegels ist, drei am Umkreise des 
ersten Durchschnitts, in gleichem Abstande von der Spitze 
sowohl, als von einander; sechs am Umfange des nächstfolgen, 
den Schnitts, sammt einem in der Axe oder im Mittelpunkt, 
Vertheilung wegen, wie die Soliditäten, nicht ganz richtig 
seyn werde. Indessen ist zu bedenken, daß in kleinen Zahlen, 
wo es bei dieser Auflösung am meisten auf die verschiedenen 
Begranzungcn der Felder ankommt, die Sterne im Gesichts 
felde allemal durch oft wiederholte und solche Aichungcn, de 
ren jede aus nicht weniger denn 10 nach einander genommenen 
Gesichtsfeldern bestanden, ausgemittelt worden, so daß die 
verschiedenen Abweichungen bei der Peripherie und Grundfläche 
deS Kegels, zum Behuf dieser Rechnung, sicher einander 
hinlänglich aufheben möchten; und daß auf der andern Seite 
bei reichen Aichungen (high gages), die den Vortheil einer 
öfteren Wiederholung nicht haben konnten, diese Abweichungen 
noch ein viel geringeres Verhältniß zu der großen Anzahl von 
Sternen in einem Gesichtsfelde haben müssen, so daß aus 
diesem Grunde dergleichen Aichungen mit allem Recht bei ei 
ner solchen Auflösung zugelassen werden konnten, wo nicht 
sowohl mathematische Genauigkeit, als practische Wahrheit 
der Endzweck ist, den wir zum Augenmerk haben. Ueberdem 
darf man nicht meinen, als bildeten wir uns ein, die Sterne 
waren wirklich auf diese regelmäßige Weise geordnet; und 
wenn wir daher zu unserer allgemeinen Hypothese, die weiter 
nichts als eine gleichmäßige Vertheilung aussagt, zurückgehen, 
so kann jedes Feld, ohne Unterschied genommen, in diesem 
allgemeinen Sinn so angesehen werden, als enthielt es seinen 
gehörigen Antheil von derselben; daß demnach das Prinzip, 
auf welchem diese Auflösung beruhet, sogar für strenger richtig 
gehalten werden kann, als wir nöthig haben, in einem Be 
weise von dieser Art zu fordern.
	        
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