105
¡nuten cm, so
er als 116000
>en*). Sehen
Visionradius,
selbes i5 Mir
); und sonach
1 Sondirlinie,
i 497 Abstände
en dieselbe Ai«
terne berechnet,
Tangent. T von
-ä—0,81649;
aus N H S84-8
sionradius ge«
n Beweis auf
gründen, da
ei Sterne am
p) war 2° 264
Gesichtsfeldes
man alsdann
.5' Zeit (oder
61 multiplicirt
Gesichtsfeldes
*,4 == b, das
e beschriebenen
der Mitte des
redueirt; und
'ichtsfelde: so
ganzen Himmel giebt, deren wechselseitiger Abstand dem
Abstande irgend zweier andern gegebenen Sterne gleich sey;
allein man bedenke, daß, wenn wir alle Sterne im Ganzen
zusammen nehmen, es einen mittleren Abstand geben
werde, der für den allgemeinen angenommen werden kann;
und ein Beweisgrund, der auf einer solchen Annahme be
ruhet, wird. die größte Wahrscheinlichkeit auf seiner Seite
haben, daß er nicht weit von der Wahrheit abweiche. Was
die Annahme einer gleichen Vertheilung der Sterne, in
Beziehung auf die Aichungen, noch weniger bedenklich ma«
chen wird, ist, daß, so oft etwa von ungefähr es sich traf,
daß die Sterne entweder ungewöhnlich dicht angehäuft, oder
sehr gering an Zahl erschienen« und sehr plötzlich von ei
nem äußersten zum andern übergingen, die Aichungen auf
andere Formen zurückgeführt wurden, als da, auf die
Nandaichung, die Dlstanzaichung u. s. w.« welche Aus«
drücke, sammt dem Gebrauch solcher Aichungen ich in der
Folget zu erklären Anlaß nehmen werde. Und keine
dieser besondern Arten von Aichungen ist in die Tafel auf
genommen, als welche nur solche enthalt, die an Stellen
gemacht worden« wo die Sterne dem Augenschein nach
überhaupt ziemlich gleichmäßig vertheilt zu seyn« und der
Zahl nach in einer gewissen stu fen w ei sen P r og ressi o n
ab? und zuzunehmen scheinen. Auch ist keine Gegend des
Himmels, die einen Sternhaufen enthielte, in diese At-
chungen gebracht; und hier muß ich bemerken, daß der
Unterschied zwischen einer dichten Stelle und
einem Sternhaufen**) sich leicht an der Anordnung
sowohl« als an der Größe und dem wechselseitigen Abstande
*) Findet sich nicht in den bisherigen Abhandlungen, D, Heb,
**) Das Verhältniß der Sternhaufen zur Milchstraße ist in den
Abhandlungen vom Jahre 1802, 1811, 1817, 1818 weiter
ausgeführt. Ueber die Gesetze der Sternhaufen überhaupt
siehe die folgende Abhandlung,