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plähe sind mit kleinern Sternen angefüllt, die zwischen den
geaichten in geraden Linien hingestellt worden. Die bezeichn
nen'oen Punkte, obgleich ziemlich zahlreich, sind nicht so
dicht, wie wir wohl wünschen möchten; es ist indessen zu
hoffen, daß künftig einmal dieser Theil der Astronomie mehr
werde bearbeitet werden, so daß wir Aichungen zum wenig
sten für jeden Viertelgrad des Himmels bekommen, und
zwar solche, die oft und in den günstigsten Umständen wie
derholt worden sind. Sollte dieses wirklich einmal der Fall
seyn, so kann die Abzeichnung noch einmal mit all der Ge
nauigkeit gemacht werden, die durch lange Erfahrung sich
wird anbringen lassen; denn da dieser Gegenstand ganz neu
ist, so sehe ich das hier Vorgetragene zum Theil nur als
eine Probe an, den Geist der Methode in's Licht zu
setzen. Aus dieser Figur, der es, wie ich hoffe, nicht sehr
an Genauigkeit fehlen wird, können wir sehen, daß unser
Nebelfleck, wie wir vorher bemerkt haben, einer von der
dritten Form ist, das heißt, eine sehr ausgedehnte, in
Zweigen sich verbreitende, zusammengesetzte Anhäufung von
vielen Millionen Sternen, die höchst wahrscheinlich ihren
Ursprung vielen beträchtlich großen sowohl, als ziemlich
dicht ausgestreuten kleinen Sternen zu verdanken hat,
welche die übrigen an sich gezogen haben. Damit man nun
irgend eine Zdee von der wundersamen Ausbreitung dieses
Systems sich machen könne, muß ich bemerken, daß dieser
Schnitt desselben nach einer Scale gezeichnet ist, wo der
Abstand des Sirius nicht mehr als den gosten Theil eines
Zolles ausmacht; so daß wahrscheinlich alle die Sterne,
welche wir in den heitersten Nächten mit dem unbewaffneten
Auge zu unterscheiden im Stande sind, in eine, rings um
den (Fig. 4) bei der Mitte gezeichneten großen Stern, der
unsern Standpunkt in der Nébula darstellt, mit einem noch
nicht einen halben Viertelzoll langen Halbmesser beschriebene
Kugel zusammengefaßt werden können»
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