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über die übrigen Theile des Himmels. Er folgt dem § deS
Schwans in n, 5 Minuten Zeit und ist 2 0 19' südlicher.
Der dritte*) ist ein in Aeste verbreiteter Nebel von
etwa iß- Grad gerader Aufsteigung und ungefähr 43' Breite
in der Polardistanz. Der folgende (östliche) Theil desselben ist
in verschiedene Streifen und Krümmungen getheilt, die nach
ihrer Absonderung wieder gegen Süden zusammenlaufen. Er
geht dem q des Schwans in 16'Seit vorher, und ist i° 16'
nördlicher. Ich vermuthe, daß dieser mit einem der vorher»
gehenden in Verbindung stehe, weil ich sie aber in verschie
denen Musterungen beobachtet habe, so hatte ich keine Ge
legenheit, ihrer Verknüpfung nachzuspüren.
Der vierte**) ist ein lichtschwacher gedehnter Milch«
streif von ungefähr 17' lang und 12' breit. Am glänzendsten
und breitesten ist er in der Mitte und geht nach den Enden
verloren zu. Er hat einen kleinen, runden und sehr licht-
schwachen Nebelfleck gerade nördlich über sich, eben so an einer
andern Stelle einen Fleck, glänzender als das Uebrige, und ab
gesondert genug, um einen eigenthümlichen, aber wahrscheinlich
zu dem großen gehörigen, Nebelfleck auszumachen. Der
Streif geht in iß', 8 Zeit vor « des Triangels vorher, und
ist 55 nördlicher. Eine andere Beobachtung desselben an
einem heitern Abende erwähnt, daß seine Ausdehnung sich
noch weiter gegen Süden erstrecke, und daß seine Breite
wahrscheinlich nicht geringer als ?° sey; allein da er sich
durch unmerkliche Schattiriingen verliert, so ist es schwer,
seine Gränzen genau zu bestimmen.
D er fü nft e***) ist ein Lichtstreif, etwa 27'lang und a»1
der hellsten Stelle 3 oder 4' breit. Er liegt der Länge nach
beinahe im Meridian, oder etwas weniges von S. 0. nach
N. W. Er folgt dem ß des Walisisches in s't 9 Zeit und
ist 2° 43' südlicher. Seine Lage ist so niedrig über den?
*) Ist im Verzeichnisse V, 14.
**) Ist im Verzeichnisse V, 17.
***) Ist im Verzeichnisse V, 20. -