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und heller sind, und weil von jeder Form es nun ebenfalls 
einleuchtend ist, daß die Centralverdichtung oder Helligkeit 
das Resultat der Centralkräfte seyn muß; so können wir die 
Behauptung wagen, daß diese Theorie nicht länger eine 
ungegründete Hypothese ist, sondern auf unumstößlichen 
Gründen fest stehe. 
Wir wollen nun von dieser wichtigen Betrachtung der 
bauenden Ursache, die auf diese Art Sternensysteme bilden 
kann, versuchen, eine Anwendung zu machen. Vielleicht, 
wenn wir die sehr weitläufige und mannigfaltige Samm 
lung der Sternhaufen und Nebel, die meine Verzeichnisse 
liefern, vor uns nehmen, können wir dem Fortgange ihrer 
Operation in den großen Laboratorien des Weltalls nachspü 
ren. Hätten diese Sternhaufen und Nebel alle einerlei Ge 
stalt und dieselbe stufenweise Verdichtung, so würden wir 
nur geringe Fortschritte in dieser Untersuchung machen; da 
wir aber eine so große Mannigfaltigkeit in ihrem 
Aussehen finden, so werden wir weit eher in eine Ver 
legenheit gerathen, wie wir solche mannigfaltige Phänomene 
erklären sollen, als daß es uns an Materialien zur Uebung 
im Nachforschen mangeln könnte. Einige von diesen runden 
Sternhaufen bestehen aus Sternen von einer gewissen 
Größe und einem gegebenen Grade der Zusammendrangung, 
indem der ganze Sternhaufe selbst einen Raum von vielleicht 
10 Minuten einnimmt; andere scheinen aus Sternen zu 
bestehen, die viel kleiner und weit mehr zusammengedrängt 
sind, da zu gleicher Zeit der Haufe selbst einen viel kleinern 
Winkel, etwa wie von Z Minuten, im Auge macht. Diese 
Abnahme in der scheinbaren Größe und Drangung der 
Sterne sowohl, als die Abnahme des Durchmessers des 
Sternhaufens auf 4, z, 2 Minuten, läßt sich ganz füglich 
den verschiedenen Abständen dieser Sternhaufen von der 
Stelle, von der aus wir sie betrachten, zuschreiben; denn 
in allen diesen Fällen können wir zugeben, daß eine allgc, 
meine Gleichheit der Größe und der Zusammendrängung der 
Sterne, die sie ausmachen, Statt finde. Auch ist es 
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