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düng mit bie-
n im Durch
kleinen Stern
rthun, die ich
scheinen, daß
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>lung sich be-
u vorkommen,
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A n w a ch s
Verbindung
deutlich, daß
»arum gehen
ler Stern
Ñähne **);
etwas gedehnt, 4 oder Z Minuten nach der Län
ge, u n d n a h e z u 4 M i n u t e n b r e i t; sie verliert'
sich u n m e r k l i ch. Andere Sterne von gleicher
Größe sind vollkommen frei von solcher Mäh
ne. Die Verbindung zwischen dem Stern und der Licht«
mahne kann nicht bezweifelt werden, wegen der unmerklichen
Abstufung ihres Lichtscheins, der abnimmt, wie er sich
vom Centrum entfernt.
4) Den 51 sien Zanuar 1736- Ein ziemlich be
trächtlicher Stern*), rn i t einer sehr zarten,
sehr kleinen unregelmäßigen rn i l ch i ch t e n M ä h-
ne; andre Sterne, von derselben Größe, sind
v o l Í f 0 m m e n frei von dieser Erscheinung. Z ch
kann keinen Zweifel hegen über die Verbindung von Stern
und Mahne.
6) Den Z. Oktober i?35. Ein Stern**) mit
eine m starken Knäuel ringsumher. E i n e z w c i t e
B e 0 b a ch t u n g nennt ihn einen sehr hellen K e r n
m i t einer milch i chten Neblig? eit von nicht gro
ßer Ausdehnung. Eine dritte vermuthet, das mil
ch i ch t e Wesen gehöre zu mehrerer: vor: derselben
A r t, welche über den ganzen M u st e r u n g st r e i fe n
an dieser Stelle ausgegossen ist. Dagegen sagt
eine vierte: der m i l ch i ch t e Nebel ist viel stärker,
als der N e b e l g r u n d, a u f d e rn sich der S t e r n
befindet, berechtigte. Die Verbindung zwischen Ne«
bel und Stern ist also augenscheinlich.
6) Den 1. Jan. 1736. Ein Stern***), umgeben
mir mil ch i ch ter M ä h ¡1 e. De r Stern ist nicht
im Centrum. Eine zweite Beobachtung nennt ihn über
zogen nrit einer sehr zarten und arrsgedehnten
milch ich ten Mähne. Eine dritte meldet nur einen
*) Im Verzeichnisse IV, 25
**) IV, ZA.
***) IV, $ 6 .
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