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rteri Sternen
men, oder
)au des Him,
; reinigung
er Anziehung
in einer viel
andern liegt,
, in welcher
heinung eines
zanzlich außer
ystem. Wenn
r nahe bei ci-
^ isolirt sind,
der benach-
abgesondertes
Band ihrer
d man einen
zwei Sterne,
das zweifache
sich leicht er
sehn können,
kt Kreise oder
inn in diesem
iichtnngen be-
erschel aufstellt
Senne — und
für die Ansicht
m bemerke iru
ils eine äußere
US eine innere,
wegen; ihr System wird beständig seyn, wenn es nicht
durch eine äußere Einwirkung zerstört wird. Die Fig. 1,
Taf. IV, stellt zwei Sterne a und b vor, die in einer ge:
meinschaftlichen Kreisbahn um den Mittelpunkt o in den
entgegengesetzten Richtungen at und br sich bewegen. Zn
Fig. 2 ist eine ähnliche Verbindung zweier Sterne a und
b; aber da sie von verschiedener Größe sind, oder ungleiche
Materialität oder Masse haben, so werden sie um ihren
gemeinschaftlichen Schwerpunkt- o in ungleichen Zirkeln um
herkreisen. Fig. z stellt gleiche, und Fig. 4 ungleiche
Sterne vor, die in ähnlichen Ellipsen um einen gemein
schaftlichen Mittelpunkt sich bewegen. Zn allen diesen Fallen
werden die Richtungen der Tangente t t in den Stellen
a und b, wo sich die Sterne befinden, entgegengesetzt und
parallel, wie noch späterhin weiter auseinandergesetzt wird.
Diese 4 Arten von Bahnen, so einfach sie sind, öffnen
doch ein weites Feld für die Betrachtung, und ich kann
hinzusetzen auch für die Berechnung. Sie zeigen schon jetzt,
ehe wir zu zusammengesehtern Systemen kommen, wo das
selbe sich bestätigen wird, daß ein wesentlicher Unter,
schied in dem B au eines Sonnen- und eines
Sternsystems ist. Zn jedem Sonnensystem haben wir einen
sehr gewichtigen anziehenden Mittelpunkt, der alle Planeten,
Satelliten und Kometen beherrscht und in ihren Dahnen
hält. Sternsysteme haben einen größern Zweck; die Sterne,
aus denen sie bestehen, bewegen sich um ein leeres Centrum,
an das sie dessen ungeachtet eben so fest gebunden sind, als die
Planeten an ihr massives. Doch ist nicht nöthig, über
Unterscheidungen weiter sich zu verbreiten, die späterhin
vollkommen durch Thatsachen bestätigt werden, welche bei der
Betrachtung der Sternhaufen auftreten. Nur das will ich
hinzusehen, daß bei den untergeordneten Körpern des Son
nensystems selbst wir schon Beispiele haben, im Kleinen so
zu sagen, von dem Prinzip, nach welchem die Gesetze der
Attraction sich auf die Lösung der verwickcltesten Phänomene
des Himmels anwenden lassen, mittelst der Umkreisungen
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