Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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Solche Untfr» 
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das Doppelte von dem uns näher liegenden ist. Setzen wir 
nun die Anzahl der Sterne zwischen der fünften und secksren 
Größe auf 450, so würden wir 6g6 von der 7tni Größe 
mit ihnen zu combiniren haben, so daß sie einen Doppel- 
stern der ersten Klasse bilden, das heißt, daß sie nicht mehr 
als 5" von einander entfernt sind. Nun enthalt die Ober 
fläche der Kugel 54036,131547 kreisförmige Raume von 
5" im Durchmesser, so daß jeder von den 6,36' Sternen 
49615557 solcher Cirkel bat, in welchen er stehen kann; 
aber nur eine von diesen Stellen wird die rechte seyn, um 
einen Doppelstern mit einem von den 450 gegebenen zu bil 
den. Diese wahrscheinlichen Fälle, die nie mehr als 75, 
Millionen zu 1 gegen die Zusammensetzung von £ im Was 
sermann sind, werden noch außerordentlich vergrößert durch 
unsre vorhergehende Berechnung über die erforderliche Masse 
des Sterns, weiche beinahe noch einmal so groß seyn muß, 
als die Masse, die den andern Sternen 7ter Größe zuge 
theilt worden, von welchen demnach keiner als dieser einzige 
paßt, um den verlangten Doppelstern zu bilden. Nimmt 
man noch die Sterne der gten und 9ten Größe dazu, deren 
es 0y6 und 454 sind, um die Wahrscheinlichkeit der vor 
ausgesetzten Bildung des Doppelsterns zu vergrößern, so 
wird der Vortheil, den man durch die Hinzufügung dieser 
Zahlen beabsichtigt, vollständig aufgehoben durch die erfor 
derliche ungewöhnliche Masse des Sterns, der dem Zwecke 
gemäß ist; denn einer der gten Größe müßte über 2^ mehr 
Masse haben, als die übrigen; sollce die Zusammensetzung 
durch einen Stern der yten Größe geschehen, so würde 
nicht weniger als die 4fache Masse des Sterns, der den 
Doppelstern mit bildet, erforderlich seyn, um die gleiche 
Helligkeit hervorzubringen. Daraus ergiebt sich nun augen 
scheinlich, daß zufällige Stellungen *) nicht die so häufige 
Erscheinung der Doppelsterne erklären können, und daß dem» 
*) Die Doppclstcrne m der Milchstraße könnte man vielleicht 
auönehmen.
	        
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