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beständig ist. — Um mit zwei Sternen einen oscilliren-
den zu verbinden, ist nicht nöthig, daß die zwei großen
Sterne solch eine Lage haben, daß sie ohne den oscillirenden
Stern in einer Kreisbahn liefen. Zn der Zten Figur
können die Sterne a und b solche Wurfskräfte erhalten
haben, daß sie gleiche Ellipsen beschreiben von irgend einem
Grade der <£ccentncitat; wird nun der kleine Stern c hin»
zugefügt, so werden Störungen ohne Zweifel nicht bloß die
Ebene, in der die Bahnen der Sterne liegen, treffen, son
dern auch die Figur dieser Bahnen selbst, die in unregel
mäßige, bewegliche Ovale übergehen werden. Auch die
Ausdehnung der Schwingungen von c wird leiden, biswei
len die Gränzen c und d überschreiten, bald zurückbleiben.
Alle diese Abwechselungen lassen sich leicht ableiten aus dem,
was bei der Betrachtung der ?ten Figur ausgeführt worden.
Uebrigens ist es sehr einleuchtend, daß auch dieses System
Bestand hat, weil nicht bloß der Schwerpunkt o immer in
Ruhe bleibt, sondern weil auch ao, die Störungen mögen
seyn, welche sie wollen, immer gleich bleiben wird bo. —
Man muß noch bemerken, daß die schwingende Bewegung
des Sterns c sehr von einer Kometenbahn unterschieden ist,
sogar wenn die letztere sich in eine verschwindende Ellipse
verwandeln sollte. Denn während die erstere sich ausdehnt
über den Durchmesser einer Kugel, in der man sie einge
schrieben betrachten kann, und in deren Mittelpunkt die
hypothetische Attractionkraft sich befindet, so wird dagegen
die Kometenbahn nur einen Radius derselben Kugel beschrei
ben, weil sie ein wirkliches körperliches Centrum erfordert. —
Nach dem Bisherigen ist es kaum nöthig, hinzuzufügen,
daß mit Hülfe einer von den Combinationen, die in den
4 zuletzt betrachteten Figuren angegeben sind, die Erschei
nungen der dreifachen Sterne vollständig entwickelt werden
können, besonders wenn man die verschiedene Neigung der
Bahn, worin die Sterne sich bewegen, gegen die Gesichts
linie in Betracht zieht.