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gur; aber wegen verschiedener Wurfkräfte kreisen sie nicht 
wie vorher in concentrischen Cirkeln, sondern in ähnlichen 
Ellipsen. —- Die 1,5te Ftgur stellt drei Sterne vor, in 
der Lage, wie in der ,gren Figur, dazu kommt aber noch 
ein kleiner oscillirender Stern. Der Hinzutritt eines sol 
chen Sterns zu der isten Figur ist in der 7tcn erklärt; 
und was damals bemerkt worden, läßt sich leicht auch auf die 
gegenwärtige Figur anwenden. Der erdichtete Körper m stellte 
dort die beiden Körper a und b vor, jetzt gilt er für die 
drei Körper a, b, c. Nehmen wir in beiden Figuren die 
Körper von gleicher Größe an, so wird der Schwerpunkt 0 
der drei Körper nicht so weit entfernt seyn von in und n, 
als in Fig. 7; und die Störungen werden verhältnißmäßig 
geringer seyn. — Die 16 t e Figur giebt die Lage dreier 
Sterne an, a, b, c, die sich in gleichen elliptischen Bah 
nen um ihren gemeinschaftlichen Brennpunkt 0 bewegen, 
wahrend der Stern d Oscillationen zwischen d und e be 
schreibt. Was bei der Erklärung der Zten Figur gesagt 
worden, ist hinreichend, um zu zeigen, daß diese Anord 
nung ebenfalls zugelassen werden muß unter diejenigen Ge» 
bände von Sternsystemen, die Bestand haben. — Wir 
haben vorhin bemerkt, daß irgend ein Vorkommen von 
dreifachen Sternen sich erklären läßt durch die Annahme der 
5 , 6 , 7, 8ten Figur; eben so deutlich ist nunmehr auch, 
daß vierfache Systeme, unter welcher Gestalt sie sich immer 
zeigen mögen, entweder in geraden Linien, Quadraten, 
Trapczien, oder irgend einer andern, dem Anscheine nach 
höchst irregulären Configuration, leicht ihre Erklärung und 
Lösung in einer der 8 letzten Figuren finden werden- 
Zahlreichere Combinationen von Sternen mögen Statt 
finden, wenn man einfache und regelmäßige Störungen an« 
nimmt; denn alsdann können alle Arten von Jrrbahnen 
mit vielfachen Wendungen Bestand haben. Da es mich 
aber zu weit führen würde, Berechnung aus sie anzuwen 
den, so versage ich es mir, auf diesen Gegenstand mich jetzt 
einzulassen. 
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