211
tcn.
n Nebels!
n Nebels.
Übung durch m\b
h n NebelS.
el.
er Nebel.
ines sehr schivq-
lls.
gen.
nlchichtem Nebel.
ngleich Heller Ne
st überzeugt, hier
mit dem großen
n.
nebel.
von Nebel,
ilchichtcm Nebel
^sehr schwachem
eißlicher Nebel,
r schwachem Neb.
eißlichem Nebel,
eidlichem Nebel.
>; Spuren vie-
ebel.
)r zartem Nebel.
tweisilichNebcl.
ter Theil.
Nebel/ zerstreu-
Atellcn sehr hell.
t weißlich.Nebel.
t verbunden mit
erbreitetcm Neb.
In dieser Tafel sind, wie man beim ersten Blick ge
wahr wird, mehrere Nebel aufgeführt, von denen bloß
Spuren da waren. Wäre ich weniger ängstlich gewesen,
so hätte ich das Wort Spuren meist weggelassen; denn bei
diesen Nebeln und bei der großen Menge von Nebeln, die
in meinen Verzeichnissen als bloß vermuthlich aufgeführt
werden, habe ich immer ohne Unterschied bei einer aber»
maligen Durchsicht gefunden, daß die Vermuthung entwe
der volle Gewißheit wurde, oder daß dieselbe Vermuthung
wieder an derselben Stelle eintrat, ohne von der frühern
Beobachtung etwas zu wissen.
Untersucht man genauer diese Beobachtung, um über
den Bau des Himmels die Ansicht zu erweitern, so ist die
erste Bemerkung, daß diese ausgedehnt verbreitete Ne
belmasse außerordentlich groß ist; denn die Berechnung giebt
nach der Tafel 151,7 Quadratgrade Oberfläche; dabei muß
man bedenken, daß dieß doch nicht die wahre Ausdehnung,
weder im Parallel noch Aequator, seyn mag; überdieß ist
dieß bloß die Angabe der Flache, die Tiefe oder dritte Di
mension mag noch jenseits der Macht unserer Teleskope rei
chen; nimmt man damit das zusammen, was in dem vor
hergehenden Abschnitt gesagt worden, so ist augenscheinlich,
daß die Menge neblichten Stoffs, verbreitet
durch den ausgespannten Himmel, die Begriffe
des Menschen überschreitet. Unter neblichtem Stof
fe (neblichter Materie) aber verstehe ich das Wesen, oder
vielmehr die Wesen, welche Licht von sich geben, was auch
ihre innere Beschaffenheit seyn möge, oder was immer für
andere Kräfte ihnen noch inwohnen. Eine zweite, eben
so wichtige Bemerkung crgiebt sich aus der Betrachtung
des Neblichten selbst. Die Bemerkungen der Tafel zeigen,
daß die äußerste Zartheit dabei vorherrschend
ist; dieß macht es wahrscheinlich, daß unsere beßten Werk
zeuge noch nicht so weit in die Tiefe des Himmels reichen,
um noch entferntere Ausgießungen desselben zu gewahren.
Nr. 44 der Tafel giebt uns das Beispiel einer zarten mil-
14 *