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ch ich ten Nebligkeit, welche, obgleich sehr hell in einigen 
Stellen, doch wegen der Schwäche an andern Stellen völ: 
lig verschwand; Nr. 46 bestätigt diese Bemerkung. Schon 
im ersten Abschnitt bemerkte ich, daß die Nebelgestalt V, 14 
in drei oder vier Stellen Heller war. Auch die Sterne, 
welche über die Milchstraße zerstreut und meist sehr klein 
sind, zeigen sich in einem Glanze, mit welchem die Düster 
heit des hellsten Nebels sich auf keine Weise vergleichen läßt. 
Eine Folge davon ist die Annahme, daß die Sichtbarkeit 
der neblichten Materie auf sehr wenig Stufen beschränkt ist. 
3. Neblichte Massen i n Verbindung in i t 
Nebeln. Die Natur der verbreiteten Nebelmassen ist, sich 
oft mit wirklichen Nebeln zu verbinden; als Beispiele haben 
wir folgende 14 Gegenstände. Im Verzeichnisse stabe ich 
die Beschreibung der Z ersten Nebel etwas abgekürzt gegeben; 
hier gebe ich sie vollständiger. 2,31 ein beträchtlicher Heller 
und großer Nebel. Das Neblichte ist von der mLlcKichten 
Art, ein kleiner Theil ist beträchtlich Heller als das Uebrige. 
Des Milchichten größte Ausdehnung geht dem hellen Theile 
voran, die Begrenzung derselben ist nicht zu erkennen. Zu 
2,207 muß man hinzusetzen: er scheint in Verbindung zu 
seyn mit einer kaum bemerkbaren Nebelmasse, die ihm süd 
lich vorangeht; zu 2,214 setze hinzu: ist scharf begränzt 
gegen Norden, und verwaschen gegen Süden. Fig, 2, 
Nr. 42 der Lonnoisgunce cleg Temps, ist der von Huyghens 
entdeckte große Nebel im Orion. Dieser höchst interessante 
Gegenstand zog meine Aufmerksamkeit schon im Anfange des 
Jahres 2774 auf sich, wo ich ihn mit einem Newtonischen 
Fernrohre betrachtete, und eine Zeichnung entwarf, auf 
welche in der Folge mich zu beziehen Gelegenheit sich erge-. 
ben wird. Von Zeit zu Zeit betrachtete ich ihn wieder mit 
meinen großen Werkzeugen, und man kann leicht denken, 
daß dieß der erste Gegenstand war, auf welchen ich im 
Februar 2787 mein 4ofüßiges Teleskop richtete. Die über 
wiegende Lichtstärke dieses Instruments zeigte ihn in solcher 
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