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unsre Auf-
dem sie da
n Forschers
chten, unter
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Die Nebel-
n eine ans-
auch in ab-
des Beispiel
e, die sich
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eben so gut,
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tragen, so
deutet wor«
ng. Wenn
n, — die-
kernrohr zu
l zeigt, --
eich hell,
sondern sein Licht an einigen Stellen mehr verdichtet ist,
als an andern- Der Begriff Verdichtung bietet sich
uns von selbst so natürlich an', wenn wir eine stufen
weise Lichtzunahme erblicken, daß wir schwerlich einen ver-
ständlichern Ausdruck finden können, als eben gerade den
von verdichtetem Licht. Die unzähligen Beispiele von Ne
beln mit solcher Art Verdichtung, die wir in der Folge an
führen, machen es überflüssig, mehr als 4 anzuführen.
I, 11 ist „ein heller Nebel von einiger Ausdehnung, wie
wohl nicht sehr groß; von unregelmäßiger Gestalt; die
größte Helligkeit ist in der Mitte; sein Weiß ist von der
milchichten Art." Fig. 4. Achten wir genauer auf die Um
stande, in Gestalt und Größe dieses Nebels, so ergiebt
sich, daß wir die größere Helligkeit gegen die Mitte auf die
einfachste Weise dadurch erklären können, daß wir anneh
men, die neblichte Materie, aus der er besieht, sey in
einem unregelmäßigen Raume ausgebreitet, der an der hell
sten Stelle etwas tiefer ist, oder daß das Neblichte viel
leicht etwas mehr z u sa m m e n g e d r ü ck t ist. Gegenwärtig
ist nicht nöthig, zu bestimmen, welcher von beiden Ur
sachen die größere Helligkeit zuzuschreiben sey; auf jeden Fall
kann es nicht wahrscheinlich seyn, daß der neblichte Stoff
verschiedene Lichtstärke an sich habe, unabhängig
von Tiefe oder Zusammendrückung*).
7. Nebel, welche an mehr als einer Stelle
heller sind. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Nebel
an verschiedenen Stellen heller ist, als in den übrigen Thei
len seiner Ausdehnung^ Folgende 6 gehören hieher. I, 215
*) Wenn man sich die Geburt des Lichts und der in ihm gleich
sam aufgelösten Wcltmatcrie als ein Strömen, Strahlen,
Rauschen, Wallen, Hervorbrechen vorstellt, so könnten die
Zusammcnströmungen wohl Differenzen in der Intensität her
vorbringen. Daß außer der Verdichtung eine höhere Stei
gerung deS Lichts durch Befreiung auS seiner Bindung, oder
durch inneres Pulsiren denkbar, ist auch mögliche Erklärung.