daß wir füglich voraussetzen können, fie werden von keiner
der beiden andern Dimensionen sehr verschieden seyn*).
16. Von Nebeln, d i e eine unregelmäßige
runde Gestalt haben. Die Gestalt, unter welcher die
Nebel in den vorhergehenden Artikeln sich zeigten, hat schon
in ziemlichem Maße uns in den Stand gesetzt, die aus
gedehnte Gestalt der Nebelmaterie angeben zu können, aus
der sie bestehen. Die irreguläre runde Gestalt der 55 fol
genden Nebel dagegen, von entschiedener« Umrissen, als
die vorige, werden zu bestimmter» Schlüssen führen. Ich
theile sie in 3 Haufen. III, 177 ist „ein sehr lichtschwacher
Nebel von irregulärer runder Figur, etwa 2 bis 3 Minu
ten im Durchmesser." Siehe Fig. 1«.
Das Vorkommen einer unregelmäßig runden Gestalt
bringt nothwendig mit sich, daß die Ausdehnung der Ne-.
belmaterie nach zwei Abmessungen nahezu gleich ist, in je;
den zwei auf einander senkrechten Richtungen. Die unsicht
bare Abmessung kann gewiß länger oder kürzer seyn, als der
sichtbare unregelmäßige Durchmesser; dann muß sie aber
nothwendig nach der Richtung der Sehlinir eentral sich aus
dehnen; diese Bedingung hat nicht viel Wahrscheinlichkeit
für sich, und je größer die Menge solcher Nebel, desto ge
ringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Nebelmaterie ir
regulär cylindrisch oder kugelförmig sey. Denn, außer der
unregelmäßigen cylindrischen oder konischen Gestalt in der
besondern hierzu erforderlichen Stellung, kann nur die Aus
dehnung in irregulärer Kugelgestalt Rechenschaft geben von
der unregelmäßig runden Figur, unter welcher die Nebel
erscheinen. Denn da die irreguläre Kugelform den Vorzug
*) Wenn aber, wie im Abschnitt 12 gezeigt worden ist, der
ursprüngliche Grundstoff der Nebelmaterie, aus der sich die
einzelnen Nebel bildeten, eine bestimmte Lage gegen uns hatte,
so könnte wohl die dritte Dimension alle einzelnen eine gleiche
Lage haben gegen unsre Gcsichtlinie; die Wahrscheinlichkeit
wäre dann nicht mehr dagegen.
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