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Nebelmaterie dieses Nebels ist wahrscheinlich ein Ring, der
sehr schief gegen die Gesichtlinie liegt. II, 646 ist „ein
ziemlich Heller, großer Nebel, von unregelmäßiger Gestalt,
und ungleicher Helle." Die Ungleichheit der Helligkeit an
verschiedenen Stellen kann herrühren von ungleicher Ver
dichtung oder von größerer Tiefe der Nebelmaterie. II,
Z13 ist „ein ziemlich heller Nebel, etwas gedehnt in der
Richtung des Parallels; die größte Helligkeit ist auf dem
nachfolgenden (westlichen) Theile, dieser ist auch der brei
teste; der östliche Theil ist mehr wie ein Strahl, der davon
ausgeht." Die irreguläre Gestalt dieser letzten Art von
Nebel kann angenommen werden als herrührend von einer
jetzt noch unvollkommenen Concentrirung der neblichten
Masse, wobei die überwiegende Materie nicht im Mittel
punkte ist.
»9. Von N e b el n, die stufenweise etwas
heller in der Mitte sind. Die Untersuchungen
über die Gestalt der Nebelmaterie gründeten sich in den
vorhergehenden iZ, 14, 15, i6ten Artikel einzig auf die
beobachtete Gestalt der Nebel. Im i7ten Artikel endlich
wurde die Kugelform der Nebelmaterie, die wir von dem
runden Aussetzn der Nebel herleiteten, der Wirkung eines
gravitirenden Prinzips zugeschrieben. Ich gehe nun zur
Untersuchung der Nebel über, von welchen außer der Gestalt
auch die verschiedenen Stufen der Helligkeit ausge
zeichnet sind, und die Lage der größten Helligkeit in Be
gleichförmig hell, ausgenommen just an den Rändern. —
Die übrigen, die nicht im Mittelpunkt heller, sind rund,
irregulärer Figur, gedehnt von verschiedener Größe und Hel
ligkeit, so daß die größte M ann ichsaltig kei t herrscht.
Eine Nebelmasse, oder Lichtkometen, die in Ellipsen um
einen hellem Kern kreisen, erklären einige dieser Formen und
Bildungen. Man kann auch noch bemerken, daß bei den sehr
lichtschwachcn Nebeln die Bestimmungen über Besonderheit
der Figur und des Glanzes schwierig sind.