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S Minuten im Durchmesser; er ist nahezu von gleichförmi
gem Lichte durchaus, mit einem schlecht begränzten Rande,
von nicht großer Ausdehnung." IV, 13 ist „ein ziemlich
zarter Nebel von etwa 1 Minute Durchmesser; er ist voll
kommen rund, und durchaus von gleichem Lichte, und seine
Ränder sind ziemlich gut begränzt." Fig. 33. Wenn
man zugiebt, daß diese 16 Nebel kugelige Anhäufungen
von Nebelmaterie sind, so könnten sie nicht gleichförmig
hell aussehen, wenn der Nebel, aus dem sie bestehen,
bloß leuchtende Materie enthielte, die vollkommen dem Lichte
durchdringlich wäre; wenigstens könnte dieß nicht Statt
finden, außer man wollte eine gewisse künstliche Verdichtung
einführen, die gar keinen Anspruch auf Wahrscheinlichkeit
zu ihren Gunsten hat. Eben so wenig kann man annehmen,
daß ein gewisser hoher Grad von Verdichtung bereits eine
solche Cvnsolidirung hervorgebracht, die hinreichend ist,
dem Lichte den Durchgang zu verwehren, wodurch die Be?
teuchtung auf ein oberflächliches planetarisches Ansehn zurück?
gebracht wird»
29. Von Nebeln, die allmählich sich der
Periode der letzten*) Verdichtung nähern. Zm
Verlauf der allmählichen Verdichtung der Nebelmaterie läßt
sich erwarten, daß einmal ein Zeitpunkt eintrete, da sie
ferner nicht mehr zusammengedrückt werden kann. Die ein
zige Ursache, die wir dafür annehmen können, ist, daß
die verfestigte Masse Härte angenommen hat. Es bleibt also
zu untersuchen übrig, inwiefern meine Beobachtung diese
Stufe von Verdichtung erwiesen. — Die beifolgenden zwei
Abtheilungen enthalten 7 Nebel, aus deren Aussehen ein
beträchtlicher Grad von Festigkeit sich folgern
*) Hier ist die Hauptfrage, warum von der ungeheuren Anzahl
Nebel so wenige sich dieser letzten Stufe genähert, und
warum bei allen diesen Untersuchungen auf den Ursprung der
Nebel aus einem gemeinschaftlichen Grundstock nicht Rücksicht
genommen ist?