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IIT, 29 ist
niger Nebel,
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ZA. S ch lu ß b e m e r kn ng en. Die gänzliche Unähn
lichkeit zwischen dem Aussehen einer verbreiteten Nebelma«
terie und eines Sterns ist so auffallend, daß der Gedanke
an den Uebergang des einen in den andern schwerlich je
mandem beikommen wird, der Nicht das Ergebniß einer
kritischen Untersuchung des Nebelfysiems vor sich hat, wie
ich sie in diesem Aufsatze entwickelt habe. Das Ziel, das
ich vor Augen hatte, indem ich die Beobachtungen in der
Ordnung stellte, wie ich sie aufgeführt habe, war, zu
zeigen, daß die oben erwähnten zwei Extreme durch so nah
verwandte Zwischenglieder mit einander in Verbindung stehen,
daß es höchst wahrscheinlich wird, jeder folgende Zustand
der Nebelmaterie sey das Ergebniß einer Wirkung, welche
eine Gravitation auf ihn in seinem vorhergehenden Zustande
äußerte; so wurde durch allmähliche Schritte die Verdich
tung fortgeführt bis zum planetarischen Nebel; von da bis
zum Uebergang in sternige Form, wurde gezeigt, ist nur
ein sehr kleiner Zusatz von Zusammendrängung erforderlich;
Und verschiedene Beispiele wurden angeführt, welche den
planetarischen und sternige» Nebel in Verbindung setzen.
Die lichtschwachen sternigen Nebel wurden wohl verbunden
Mit allen Arten lichtschwacher Jeebel von größerem Umfang;
Und in einer Menge von der kleinen Art ist die Annäherung
an Sternnatur so weit fortgeschritten, daß in meinen Be
obachtungen bei manchen derselbe!» zweifelhaft blieb, ob sie
nicht bereits Sterne wären.
Man wird bemerkt haben, dan ich mich in jeder der
vorhergehenden Artikel auf wenige Bemerkungen über das
Aussehn der Nebclniaterie in dem Zustande, wie ihn die
Beobachtungen gaben, beschränkte; sie schienen das natür-
Stern ister, 2ter Größe und so fort die etwa noch übrig ge
bliebene Nebligkeit wegen des Glanzes des Sterns nicht mehr
sichtbar würde; öder daß unser System, wohin alle Sterne
bis zur ILten sichtbaren Größe ohnedieß gehören, bereits eine
höhere Stufe der Vollendung erreicht hatte.
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