Bau d e s Himmels.
Siebente Abhandlung.
Astronomische Beobachtungen über den st er
nt g e n Theil des H i m m e l s u n b seinen Z u-
s a m m e n h a n g m i t dem n e b l i ch t e n.
'
Vorerinnerung.
^Diese Abhandlung enthalt den zweiten Theil der all
gemeinen Theorie, oder der Astrogonie. Die
Entstehung des Sterns ans der im Welträume verbreiteten >
Lichtmaterie war in der vorhergehenden Abhandlung gezeigt.
Kräfte der Verdichtung, der Gravitation, als wirksam,
waren dabei angedeutet. Diese Kräfte wirken noch fort,
wenn auch der Stern vollkommen ausgebildet ist, das ist
das erste, was in dieser Abhandlung gezeigt wird. Der
schon gebildete Stern nimmt noch immer diesen leuchtenden
Weltdunst auf; er nährt sich gleichsam damit, er nimmt
an Wachsthum zu, wenn er sich mit ihm vereinigt. Er
bringt nun damit in Zusammenhang die schönen und man-
nichfachen Bildungen, unter welchen Stern mit Nebel sich
verbunden, als eine Atmosphäre, als Ausstrahlung, als
Ring und andere, Doch nicht allein der isolirte Stern ist
mit dem Nebel in Verbindung, auch der Sternhaufe ist
mit dem Lichtdunst umgeben. Das ist der Uebergang zur
Betrachtung über das Wesen der Sternhaufen, oder,
wie man sie auch nennen kann, Sternschwärme. Herschel
spricht imrm
tigen Gebilk
mit seinen I
nen voll ui
schwächt. i
Haufen z
Theil der 11
lösen in um
das Mensch
Uranusumlä
Jahrtausend
strasie ein l
änderungen.
Die A
königl. Gest
S
XIV. A
st e r
nen
ge o
t e r j
In der
lichten The:
eine allmäk
Weltstoffes
Beobachtung
den st e r n
und die in
Gränzen h
die Unerme
nach chaotij
Menge der
bildeten kug