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li derselben Tiefe,
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Beobachtung des VI, 12^).
1794. 2ofüßiges Teleskop. „Dieser Sternhaufen ist ein
anderes Kleiubild des »9ten der Corni, d. T. Doch etwas
größer als mein iiter." — Da die Tiefe des i9ten der
Corni. d. T. von der Z44sten Ordnung lst, so mag dieser
Haufen, da er eher eine grobe Miniatur desselben ist, von
der 466sten Ordnung seyn. Er ist in dem vorangehenden
Zweige der Milchstraße.
Beobachtungen des VI, 17*) **).
i?64/ 1736- 2ofüßiges Teleskop. „Ein sehr reicher
Haufen sehr gedrängter und außerordentlich kleiner Sterne,
4 oder 5 Minuten im Durchmesser." Er ist wahrscheinlich
von der 6oosten Ordnung der Tiefe; er befindet sich in dem
vorangehenden Zweige der Milchstraße.
Beobachtungen des VI, 20.
1736, 1736. Lofüßiges Teleskop. „Bedeutend hell,
irregulär rund, 8 bis 9 Minuten im Durchmesser. Eine
große Menge Sterne sind sichtbar, so hell, daß kein Zwei
fel ist, er sey ein Haufen der kleinsten nur denkbaren
Sterne." — Seine Tiefe kann nicht geringer als von der
734sten Ordnung seyn. Er ist nahe am Südpol der Milch
straße.
Beobachtung des VI, 26***).
1736. 20 süßiges Teleskop. „Ein sehr lichtschwacher
Haufen von sehr gedrängten, äußerst kleinen Sternen, na»
*) Das Herschelsche Verzeichnis nennt ihn groß, giebt man ihm
1 Minute im Durchmesser, so ist sein wahrer etwas größer «Ut
I SiriuSweire.
**) Sein wahrer Durchmesser ist noch nicht & Siriusweite.
***) Sein Durchmesser ist etwas größer als Siriusweite, deS
folgenden aber in derselben Tiefe etwa §.• giebt die wirkliche Di,
stanz der Sterne Siriusweite von einander ungefähr; wenn
man 10" scheinbaren Durchmesser für diese Distanz rechnet.