Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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Lofüßigen muß die Tiefe der Sterne, aus denen er besteht, 
größer seyn, als von der goosten Ordnung; wahrscheinlich 
von der 9Zosten, 
Der 6 2ste in der Conn. d. T. 
1735. lofüßiges Teleskop. Mit 250 starke Vermuthung, 
die beinahe zur Gewißheit sich erhebt, daß er aus Sternen 
bestehe. — i?85- »786* 2ofüßiges Teleskop. Außerordent 
lich hell, rund, sehr allmählich Heller in der Mitte, etwa 
4 bis 5 Minuten Durchmesser. 240 zeigte bei großer Auf« 
merksamkeit die Sterne in ihm. Er ist eine Miniatur vom 
dritten in der Conn. d. T. — Nach dem 2ofüßigen, das 
damals Newtonische Form hatte, ist die Tiefe des Haufens 
von der 734sten Ordnung. Er ist im vorangehenden Zweige 
der Milchstraße. 
Der 67 sie in der Conn, d. T* 
178Z. 7füßiges Teleskop. Ein Sternhaufen. — ißog. 
lofüßiges Teleskop. Ein Haufen sehr kleiner Sterne. — 
1734. 2ofüßiges Teleskop. Ein äußerst schöner Haufen 
Sterne, deren wenigstens 200 im Gesicht sind. — Nach 
Schätzung mag die Tiefe des Haufens von der i44sten 
Ordnung seyn. 
Der 63sie in der Conn. d. T. 
1786. 17L9- l 79 °- Lofüßiges Teleskop. Ein Haufen 
sehr zusammengedrängter kleiner Sterne, ungefähr 3 Mi 
nuten breit und 4 Minuten lang. Die Sterne sind so zu 
sammengedrängt, daß die meisten derselben sich mit einander 
vermischen. — Wahrscheinlich ließen sich die Sterne dieses 
Haufens mit einem lofüßigen erkennen, so daß seine Tiefe 
von der 344ßen Ordnung seyn mag. 
Der 69 te in der Conn, d. T. 
1734. 2ofüßiges Teleskop. Sehr hell, ziemlich groß, 
leicht auflöslich, oder vielmehr bereits aufgelöster Haufen 
kleiner Sterne. Eine Miniatur des 53sten in der Conn.
	        
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