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idcn der Milch-
men hinzufügen.
-M; Polardist.
elde, außer vie-
9^; Polardist.
im Gesichtfelde,
ußerste Aufmerke
7®; Polardist.
Id kleine Sterne
! zeigt eine große
ui seht.
Polardist.
:tbc/ mit vielen,
sich, daß die
gt worden, in
rch die äußerste
dieß kann jedoch
■itt der sternigen
eine zarte Neb-
nwendung einer
fte Aussehen eir
zuschreiben war,
' geringern Ver-
aus dürfen wir
Nilchstraße nicht
r komme, weil
eil ihre Aus-
Nebel isolirt, so
Wenn aber die
cwiffen Breite ist,
t Breite erscheint,
VI. Von dem Anssehn, das Sternhaufen an
nehmen, wenn man sie durch Teleskope
betrachtet, die nicht hinlänglich Licht und
Vergrößerting haben, um ihr Wesen und
i h r e n B a u z u z e i g e ir.
;
Die Mannichfaltigkeit der Teleskope, die ich in der
langen Reihe der von mir mitgetheilten Beobachtungen an
gewandt habe, liefert uns manche Beispiele, zur Erklärung
der verschiedenartigen täuschenden Erscheinungen, welche die
Sternhaufen zeigen, wenn sie mit unangemessenen Werks
zeugen betrachtet werden.
Die Untersuchung einiger Einzelheiten, diesen Gegen
stand betreffend, wir» uns dienlich seyn, zu entscheiden^
in welche Klasse wir vahrscheinlich die zahlreichen Beobach
tungen zweifelhafter Ge,enstände zu setzen haben, die ich bei-
meinen Musterungen d>s Himmels im 2ofüßigen gesehen
habe. Die verschiedenen Gestalten, unter denen sich die
Sternhaufen in den Finden der Instrumente zeigen, habe
ich bereits verglichen; ich vill nun angeben, wie sie in dew
allmählich stärkern Instrumenten erscheinen.
Im zweifüßigen NewtonischenMusterer er
schien Nr. 92 in der Conn.d. T. wie ein wolkiger Stern,
bei einer iZfachen Vergrößermg. Nr. 2 erschien bei einer,
Lgfachen wie ein teleskopischer Lomet.
Im ?füßigen Teleskop sah Nr. 77 aus wie eink
schlecht begränzter Stern, mit Oeblichtem umgeben. Nr. 59
erschien bei Zssfacher Vergrößermg neblicht. Mit 46ofacher
konnte man Nr. 3 kaum noch seien, aus Mangel an Licht.
Mit 227 konnte Nr. 10 nicht ir Sterne aufgelöst werden,
aus Mangel an Vergrößerung. Tei 460 fehlte jÄr Nr. 22
—
immer kleiner werden, dadurch Essen scheinbar die Sterne,,
die in dieser Breite, immer mehr fth zusammendrängen, un d
wenn die Milchstraße wirklich unergrmdlich wäre, so müßte e'me
neblichte Linie, wegen der Zusammendängung der Sterne sich
durch sie ziehen.'
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