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sehen, und aus den angeführten Beobachtungen erhellet,
daß, wenn man sie mit Werkzeugen betrachtet, die stufen;,
weise schwacher sind als die, welche ihr Wesen als Stern
haufen zeigen, ihre Durchmesser bei schwächerem Licht und
schwächerer Vergrößerung sich im Allgemeinen zusammenzie;
heu; ein kugeliger Sternhaufen ist zurückgeführt auf ein
kometisches Aussehn, auf einen schlecht begränzten Stern
mit Nebel umgeben, auf einen kleinen Stern mit einem
größer» Durchmesser, als gewöhnlich Sterne dieser Große
haben. In Folge dieser Betrachtungen scheint es höchfk
wahrscheinlich, daß einige kometische, mehrere pla
tt e t a r i s ch e, und eine beträchtliche Menge ste r n r-,
ger Nebel*) nur verkleidete Sternhaufen sind, weil sie
so tief in dem Raume sich befinden, daß keine aichende
Kraft unserer Fernschauer bisher im Stande war,, sie zu
erreichen. Die Entfernung der Gegenstände von gleichem
Aussehn, die aber von neb lichtem Ursprünge sind,
muß im Gegentheil so viel geringer seyn, als die vorher
gehende, so daß ihre Tiefe im Raume die gooste Ordnung
wahrscheinlich nicht überschreitet.
VII. W i e weit unsere Teleskope in den Raum
reichen, wenn sie nach zweifelhaften
himmlischen Gegenständen gerichtet sind.
Die Methode von der G le i ch st ell ung des Stern;
l i ch t s , auf welche ich die aichende Kraft der Teleskope.grün
dete, kann auch angewandt werden, um den Umfang ihrer
Macht zu schätzen in Erreichung zweifelhafter Gegenstände.
Wenn das vereinte Licht eines Sternhaufens dem blyßey
Auge sichtbar ist, so wird es ein Maximum (Aeußerstes) von
Entfernung geben, in welche der Sternhaufe gerückt werden
kann, daß er gerade nur noch in einem Fernrohre von gege
bener raumdurchdringender Kraft sichtbar ist. Kann nun die
*) Wahrscheinlich auch eine Menge anderer Nebel, und na
mentlich diejenigen, die gegen die Mitte zu Heller werden.
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