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Noch bemerke ich, daß die Menge der Felder, woraus
die Sternaichungen hergeleitet sind, zehn ist, wenn die Stern-
menge in Decimalen ausgedrückt wurde; geschah dieß nicht,
so findet ein Punkt Statt, welcher bedeutet, daß ein
einziges Gesichtfeld des Fernrohrs genommen worden. Die
übrige Feldermenge ist in der 4ten Colonne beigeseht.
Es müßte interessant seyn, eine Himmelskarte zu illu-
miniren nach den Graden der Lichtmenge, wie sie in den
Aichungen ausgedrückt, um mit einem Blick diese Aus
messungen zu übersehen.
Was Schröter über die Menge der Sterne in der
Milchstraße, nach dem Allgemeinen, und nach Überzahlung
einzelner Felder (oder in Herschel's Sprache nach Aichungen)
berechnet, mit Anwendung seines neu vollendeten LZfüßigen
Spiegelfernrohrs, findet sich im Jahrbuch für 1797 bei
Bode. Fortsetzung davon ist nirgends anzutreffen. Also
blieb auch hier Herschel in der Ausmessung des Merkwür
digsten aller Sternsysteme der Einzige.