Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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Miche Meinung*) 
Sterne durch den 
^tze in der beschränk- 
man für die nächsten 
en über ihre Menge 
'kehr eines Kometen 
i. Trans. V 0 M Iahte 
-me er wirklich in'6 
t Gleichgewicht wäre, 
1 würde, indem jeder 
sich befindet. Unter- 
Annnahme der Hypo- 
Fixsternen sey, und 
tfcrnt seyen, als sie 
' Halley, daß es auf 
Punkte giebt, die der 
iche Distanz von ei- 
be, es wird schwierig 
Zröße, die e i n e in 
Ecken des Ikosaeders 
nd von einander ent- 
der Radius der um- 
er zwölf. Nun giebt 
Zrund, warum ihre 
verschiedenen Größe, 
g, welche auffallend 
rebses, wo sich 5 von 
ur § des Ganzen ist. 
re Zahl, so werden 
das heißt 52, Sterne 
Ñenge der Sterne von 
t. Endlich sagt er, 
wird die Menge der 
loooomal mattern 
chtpuls, daß es die 
* künstlichen Verstär- 
kann. Aber 100 ist 
folgen daraus mögen 
auer betrachten. " 
Weltraum. Herschel giebt in der zweiten Abhandlung selbst 
zwei geometrische Darstellungen an, wie man die Sterne 
in Einen Kegel stellen könne, damit einer immer von ö um 
ihn herum gleich weit entfernt sey; jeder steht nämlich in 
der Mitte eines Kreises, in dessen Peripherie 6 umherste 
hen im Sechseck, einer steht in einer obern und untern 
Schicht eben so weit, als jener Radius anzeigt, entfernt. 
Eine andere Stellung und Zeichnung ist vermittelst der drei 
seitigen Pyramide,^an deren Spihen man die Sterne setzt; 
dadurch erhält man auch durch Fortsehuug ein System von 
Sternen, wo jeder immer 12 gleich weit von ihm entfernte 
um sich hat. Ze mehr nun Sterne im Gesichtsfelde des 
Fernrohrs erscheinen, desto weiter hinaus reicht es, desto 
tiefer ist es in diesen ungeheuren Sternkegel eingedrungen. 
Die Sterne sind in sich an Glanz und Größe wenig verschie 
den, nur die Distanz bringt sie kleiner und matter vor 
unser Auge. Wenn nun entschieden ist, daß die Gränze 
der Milchstraße erreicht worden, so kann man aus der 
Menge der Sterne in einem Gesichtsfelde die Tiefe oder die 
Größe des Gesichts-Radius, gemäß jener geometrischen 
Zeichnungen, berechnen. Dieß zeigte ihm, daß sein Fern 
rohr 500 Sirius«Weiten reichte; und da er in der grö- 
ßern Ausdehnung unserer Sternschicht nichts Nebliges 
wahrnahm, so ward er versichert, an ihre Gränze gekom 
men zu seyn; ihre kleinere Seiten - Ausdehnung hatte er 
gewiß erreicht, denn da er in dem Gesichtsfelde nur wenige 
hatte, so waren gewiß keine da, oder es war wenigstens ein 
solcher Zwischenraum bis zu den nächsten Sternen, daß 
diese ihm unsichtbar wurden. So hatte er nicht bloß be 
wiesen, daß wir auf einer Sterninsel uns befinden, son 
dern er wagte auch, einen Durchschnitt nach einer Rich 
tung zu geben, nur beispielweise zwar, und um den Geist 
der Methode darzulegen. Herschel fand einmal beinahe 600 
Sterne in einem Gesichtsfelde; also müßten in der Schicht 
des ganzen Kegels, von dem das Fernrohr nur einen klei 
nen Kreis übersieht, weit mehr gewesen seyn; und die Ent-
	        
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