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* 261 VI. co|278° 5' 2 5"l9° 38' *4"! Sternhaufen. Bei n
und o des Antinous, zwischen welchen noch ein hellerer
Stern ist. Mit einem Zfüßigen kann man sie nicht unter
scheiden, man muß ein gutes Instrument haben. Der
Haufen ist ohne Nebel. 2 Min. Dm.
27 IVH. 121297 ° 2 i' 4 i"| 22 ° 4 / 0 "fl Nebel ohne Sterne.
Zm Fuchse, zwischen den beiden Vorderfüßen, sehr nahe
bei Fl. »4 Fuchs, Ztec Größe. Gut mit einem gewöhn
lichen Fernrohr von Fuß; oval, ohne Sterne. Messier
Karte Komet 1779 . Mem. Ac. 1779 . Wieder gesehen
den Zi Zanuar 1731 . 4 Min. Dm.
2g>VH» 271272° 29 / 3 o // | 24°57 / n"i Nebel. Zm obern
Theile des Bogens im Schützen; ungefähr einen Grad von
x hinweg, nicht weit vom schönen Nebel zwischen dem Bo
gen und dem Kopfe. Ohne Sterne, rund; schwer zu sehen
mit gewöhnlichem Z^füßigen Fernrohre. Bestimmt durch
Wieder gesehen den 20. März 17g». L Min. Dm.
291 VH 29 I 303 0 54 ' 29 // l 37 ° 11 ' 57 // l Haufen von 7 bis
8 kleinen Sternen, oberhalb y Schwan. Mit gewöhnli
chem Zßfüßigen Fernrohre wie ein Nebel. Bestimmt durch
y Schwan. Karte Kom. 177 g.
3o|VIII. 31321° 46' i8 // |24° 19 ' 4"! Nebel, unterhalb des
Schwanzes im Steinbock; sehr nahe bei Fl. 41 Steinbock,
6ter Größe. Schwer zu sehen mrt gewöhnlichem Zxfüßigen
Fernrohre. Rund, ohne Sterne; bestimmt durch £ Stein-
bock. Messier Karte Kom. 1759. Mem. Ac. 1760. pl.
II. 2 Min. Dm.
ZilVIII. Z> 7°26^Z2"IZ9° 9^ 32"^ Der schöne Nebel
im Gürtel der Andromeda, spindelförmig. Messier unter
suchte ihn mit verschiedenen Instrumenten, und erkannte
keinen Stern darin; er gleicht zwei Kegeln oder Pyramiden
von Licht, die mit der Basis entgegenstehen. Die Richtung
der Achse ist Nordwest nach Südost. Die zwei äußersten
Punkte oder Spitzen sind ungefähr 40 Min. von einander
entfernt, die gemeinschaftliche Basis ist 15 Min. Dieser
Nebel wurde von Simon Marius entdeckt 1612 , und dann