Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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zwei vorhergehenden. Seine Figur ist quadratisch, enthält 
nichts Neblichtes, wenn man ihn mit einem guten Fern 
rohre untersucht. Er mag 15 Min. im Durchmesser haben. 
Z9IX. 241320° 57^ io"! 47° Sternhaufen; am 
Schwänze des Schwans. Man sieht die Sterne mit einem 
gewöhnlichen ^füßigen Fernrohre. 1 Grad Dm. 
40IX. c4|i82°45 / 3o / i59° 23'50"fl Zwei Sterne, sehr 
nahe bei einander, da, wo der Schwanz des großen Bären 
anfängt. Kaum unterscheidet man sie mit einem gewöhn- 
lichen 6füßigen. Messier beobachtete diese Sterne, als er 
den Nebel über dem Rücken des großen Bären suchte, der 
in der Schrift „über die Gestalt der Sterne" angeführt 
wird. Er mußte 1660 haben ger. Aufst. 783° 52'41", und 
nördl. Abweich. 60° ro'zz"; er fand sich aber nicht. 
41H. i6l98°58'ic"|2o°33 / o"f| Sternhaufen, über 
dem Sirius, bei er sieht wie ein Nebel aus in einem 
gewöhnlichen »füßigen Fernrohre, ist aber ein Haufen klei 
ner Sterne. 
1769 . 
42 |III. 4 ! 8 o° 59' 4 o''l 5 ° 34 '6"! Dieß ist die Stelle des 
schönen Nebels im Schwert des Orions, bestimmt durch 
den Stern s, der darin ist, mit noch 3 andern kleinern, 
die man nur mit guten Instrumenten sehen kann. Messier 
hat ausführlich diesen Nebel beschrieben und eine Zeichnung 
davon mit großer Sorgfalt entworfen. Mem. Ac. pl. VIII. 
Huyghens entdeckte ihn »656. Er wurde dann von sehr 
vielen Astronomen beobachtet. Auf dem englischen Atlas. 
43IIII. 4I81 0 3' o"l5° 26'37"! Ort des kleinen mit Nebel 
umgebenen Sterns, unterhalb dem großen Orionnebel. Mes- 
sier hat ihn auf seiner Zeichnung. 
44IIII. 41126° 5o'3o"|2o° 31'38" f| Sternhaufen, bekannt 
unter dem Namen: der Nebel im Krebse. Der Ort ist für 
den Stern 6 .
	        
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