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yter Größe ist dabei und vier kleine teleskopische Sterne; sie
sind fast auf einer Linie, sehr nahe bei einander überhalb des
Nebels (wenn das Fernrohr verkehrt ist). Bestimmt durch
- Schützen. 2 Min. Dm.
71IX.4295 0 59' 9"
296 o 4
Nebel, entdeckt von
Mechain d. 23 . Zuni
i 8 ° i 3 'o"f
18 14 21
1730 . Zwischen y und 5 im Pfeil. Den 4 . Oktober suchte
ihn Messier auf. Sehr lichtschwach, ohne Sterne. Die ge
ringste Beleuchtung macht ihn unsichtbar. Er ist ungefähr
4 Grad unter dem von Messier im Fuchse entdeckten. Nr. 27
Karte Kom. 1779 . 3 2 Min. Dm.
72jX-4zio° 20*49'
310 21 10
i3°2o / 5i // i Nebel, gesehen von
iz 21 24 I Mechain. Zn der Nacht
vom 29. auf den 30. August über dem Halse des Steinbocks.
Messier suchte ihn auf den 4. und 5. Oktober. Lichtschwach,
wie der vorhergehende; ein kleiner teleskopischer Stern ist da
bei. Verglichen mit v Wassermann Zter Größe. 2 Min. Dm.
73 lX- 4 > 5 ! 3 ii°43'4"l 1 3°28'4°"l Haufen von 3 oder
4 kleinen Sternen, er gleicht auf den ersten Blick einem Ne
bel, hat etwas Neblichtes in sich. Er ist auf dem Parallel
des vorigen; er ist bestimmt durch v im Wassermann.
74 |X. 18
21 u 14 ' 9 "
21 17 O
1 4°39 / 35 // fJ Nebel ohne Sterne.
14 36 c» I Bei y im Bande der
Fische. Mechain sah ihn am Ende September 1730 und be«
richtet: Nebel ohne Sterne, ziemlich groß, sehr düster, aus
serordentlich schwer zu beobachten; man könnte ihn an schönen
Er verglich ihn mit >, Fische.
75l x - 18 I 298 0 17' 24 "
22 ° 32 ^ 23 "
I293 17 30
22 32
Nebel ohne Sterne,
zwischen dem Schützen
und dem Kopfe des Steinbocks. Mechain sah ihn den 27. und
23. August 1730 . Messier suchte ihn den Z. Oktober und ver
glich ihn mit Fl. 4 Steinbock, 6 ter Größe. Es schien Hrn.
Messier, er sey aus sehr kleinen Sternen zusammengesetzt noch
mit etwas Nebel. Mechain nannte ihn Nebel ohne Sterne.
Messier sah ihn den 5 , Oktober, aber der Mond war über