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Sirius »Weite, 
in welcher die 
streuung stehen, 
verließ Herschel 
dlung über die 
izip an, wenn 
i einen gewissen 
nun aus diesem 
ntwickelt, oder 
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elpunkt der Kü 
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rsuche angestellt, 
der verschiednen 
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> nun den Satz 
in anzunehmen, 
rüße bloß durch 
)enen der >sten, 
irch ihre größere 
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einer fortschrei- 
hellenden Kraft 
annehmen, von 
der i2ten bis yoostcn Ordnung der Entfernung (wenn man 
dem gewöhnlichen Prinzipe folgt), ebenmäßig so fortschreitend 
bloß einen verschiednen Bau, was innern eigenthümlichen 
Glanz und Größe betrifft, hätten, von denen, die wir mit 
dem bloßen Auge sehen. Auf diesem Satze beruht der 
neuern Astronomie Urtheil über die Ansdeh- 
nung des gestirnten Himmels*); denn alle ihre 
übrigen Hülfmittel sind unzureichend und werden es immer 
bleiben, nach der Meinung der Angesehensten, wenn wir nicht 
einen ganz andern Maßstab erhalten, als den Durchmesser der 
Erdbahn oder der Erde, und ganz neue Erfindungen am Stern 
himmel uns in der Folge Aufschluß geben. Um diesen Satz 
muß sich nun alle Untersuchung drehen. In der Abhandlung 
von rgiA, der letzten, die wir haben, legt Herschel diesen 
Satz bei fernern Betrachtungen über die Milchstraße zum Grun 
de ; e>- hält nun die Milchstraße für unergründlich, aber 
aus lauter Sternen bestehend, und glaubt bis auf dieZZoonste 
Ordnung der Entfernung in den Himmel eingedrungen zu seyn. 
Welchen Zusammenhang, welches Licht die übrigen Entdek- 
kungen diesen Untersuchungen mitgetheilt haben, werden wir 
sehen, wenn wir das Folgende anführen. — Die dritte 
Rücksicht, welcher Herschel bei seiner Entwickelung der Milch 
straße folgte, ist die Analogie derselben mit den unzähligen 
von ihm entdeckten Sternhaufen, Nebeln, Sternsammlungen, 
Sternknäueln von mannigfacher Form, Größe, Helligkeit und 
Gedrängtheit. Einige der merkwürdigern führt er unmittel 
bar bei seinen ersten Untersuchungen über die Milchstraße auf. 
*) Micheli hat, wie es scheint, durch eine Aeußerung von 
Priestley veranlaßt, den Gedanken in den Philosoph. Trans 
actionen der Lvndner Gesellschaft gehabt, aus der verschiede 
nen Geschwindigkeit, womit das Licht verschiedener Sterne 
bei uns ankommt, auf die verschiedene Masse der Sterne 
(welche durch ihre Anziehungkraft das Licht retardire) zu 
schließen; die verschiedene Geschwindigkeit würde aus der ver- 
schicdnen Brechbarkeit gefunden.