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19. Materialien zu einer Lebensbeschreibung der beiden Fabricius. 203
sonderbarer Zufall, wenn gerade sein gewaltsamer Tod von ungefähr
mit einer seiner grundlosen und falschen Vermuthungen zusammen
getroffen wäre. In Bertram’s Erzählung ist schon das offenbar unrich
tig und erdichtet, dass sein Sohn Joh. Fabricius ihn in Ansehung dieses
Tages gewarnt haben sollte, denn dieser war damals schon lange todt.
Das angebliche Vorher wissen seiner Todesgefahr war höchst wahrschein
lich nichts als eine Erdichtung, womit man zur Ehre der immer noch
heimlich geglaubten Astrologie, den Tod des guten Fabricius auszu
schmücken suchte.
David Fabricius stand in häufigem Briefwechsel mit Kepler, wie
schon oben erwähnt ist, besonders in den früheren Jahren, und in
Kepler’s schriftlichem Nachlass, der jetzt von der Kaiserin Catharina
gekauft, bei der Akademie in St Petersburg verwahrt wird, findet sich
-ein ganzes Volumen 1 ) Epistolarum Davidis Fabricii cum, responsionibus,
das gewiss viel Interessantes enthalten wird. Später wurde dieser Brief
wechsel unterbrochen. Kepler beantwortete, aller wiederholten dringenden
Aufforderungen unerachtet, die Zuschriften des Fabricius nicht mehr.
Dies verdross Fabricius und in seinem Prognosticis auf die Jahre 1615,
1616, 1617 suchte er nun Kepler durch allerlei kleine Angriffe oder
Gegenbehauptungen gegen dessen Sätze zu nöthigen, sein hartnäckiges
Stillschweigen aufzugeben. Kepler sah sich auch wirklich dadurch ver
anlasst, seinen Ephemeriden auf 1617 eine „Responsio ad interpellationes
DaviDis Fabricii, Astronomi Frisii, insertas Prognosticis suis annorum
1615, 1616, 1617 (pag. 16—25) beizufügen, die Lincii calendis Octobris
Anno 1616 datirt ist." Da diese Ephemeride erst später 1618 gedruckt
wurde, so wird Fabricius diese Antwort nicht mehr gesehen haben.
Kepler’s Ephemeriden sind jetzt selten, ich setze deswegen den Anfang
der Responsio hierher, weil dadurch das Verhältnis, worin die beiden
Astronomen mit einander standen, erläutert wird. 2 )
1 ) Vol. No. VII Epistolae Davidis Fabhicii Aug. Confess. in Orientali Frisia
Ministri cum responsionibus.
2 ) Tempus est et invitat materia, ut ad te convertar, solertissime Fabeici, amice
uranice! nec enim dignitatem hujus nominis, qua me cultum et ornatum voluisti, cum
consuetudine literas ad te mittendi deposui. Succensuisti, fateor, conticescenti; sed
et fatigasti responsantem, Echo mea germana, cui cum esset concedenda vox ultima,
id est priori mihi tacendum, non magna sollicitudine animi finem reciprocationis
illum statui, quem tempus suasit; cum occupatissimus in commentariis Martis edendis,
■opera publica privatae responsionis gratiam me redempturum speravi.
Ex illo tempore frustra tu rotulae tuae magneticae indicem in literam A.
direxisti, ut et in mea rotula per longinquum hoc occultae virtutis commercium effi
ceres idem: alii mihi magnetes ex propinquo ingruebant, virtute valentiores, effectu,
■tuae contrario, ut penes me Utera nulla crebrius indicaretur iis, quas Dolor et
Luctus et Mors et Orbitas, et Bella et Lites praefixas gestant in frontibus, et Pecunia