Full text: Gesammelte Werke (1. Band)

336 Kometen. 
1812 
Mittl. 
Par 
. Zeit 
AR 
Dekl. bor. 
Aug. 
24. 
3» 
44' 
57" 
118° 
30' 
49" 
34° 
28' 
46" 
» 
25. 
3 h 
30' 
37" 
119° 
9' 
38" 
O 
CO 
CO 
25' 
28" 
» 
29. 
3 h 
27' 
26" 
121° 
47' 
r ft 
5 
o 
00 
OJ 
57' 
r r tf 
ob 
Sept. 
3. 
3 h 
22' 
1" 
125° 
6' 
io" 
22° 
54' 
3" 
5? 
7. 
3 h 
54' 
11" 
127° 
50' 
44" 
17° 
36' 
47" 
» 
8. 
3 b 
51' 
4" 
128° 
31' 
48" 
16° 
15' 
8" 
D2. 
4 h 
15' 
42" 
131° 
23' 
25" 
10° 
34' 
42" 
14. 
4 h 
41' 
12" 
132° 
52' 
54" 
7° 
37' 
22" 
» 
15. 
4 h 
28' 
45" 
133° 
37' 
42" 
6° 
10' 
5" 
» 
16. 
4 h 
27' 
40" 
134° 
23' 
34" 
4° 
40' 
41" 
5? 
17. 
4 h 
36' 
13" 
135° 
1 10' 
18" 
3° 
10' 
31" 
» 
19. 
4 h 
41' 
£ tr 
5 
136° 
45' 
13" 
0° 
9' 
48" 
bor. 
?? 
20. 
4 h 
39' 
o r rf 
¿0 
137° 33' 
25" 
1° 
21' 
18" 
austr. 
» 
22. 
4 h 
42' 
GO 
CO 
139° 
1 13' 
19" 
4° 
23' 
45" 
Die von Bouvard berechneten Elemente sind folgende: 
Zeit des Periliels 1812 Sept. 15,660 3 mittl. Zeit auf der 
Kaiserlichen Sternwarte von Mitternacht gerechnet. 
Perihelische Distanz . . . = 0,782167 
Länge des Periliels . <■ . . = 3 S 2° 39' 53" 
Länge des & = 2 S 13° 40' 46" 
Neigung = 73° 57' 3". 
Richtung direkt. 
In dem neuerlich erschienenen Abrégé d'Astronomie von De Lambre, 
sind auch meine Formeln, die scheinbare Länge des Mondes etc. ohne 
den Nonagesimus zu berechnen mit aufgenommen. Aber etwas gewundert 
hat es mich, dass De Lambre hier wieder, wie in der Comi, des tems 
gleich nachher sagt, man könne dieselben Formeln für die scheinbare AR 
und Deklination finden, wenn man die Neigung der Ekliptik = 0, und 
für die wahre Länge und Breite die wahre AR und wahre Deklination 
setze. Dies hat freilich keinen Zweifel ; aber diese allgemein bekannten, 
durchaus nicht zu empfehlenden Formeln habe ich nicht gegeben, sondern 
meine zweiten Formeln geben die scheinbare AR und Deklination nicht 
aus der wahren AR und Deklination, sondern unmittelbar aus der wahren 
Länge und Breite. Vor mir und Bessel, welcher sie nicht von mir 
hatte, obgleich ich lange vorher darauf verfallen war, hat niemand diese 
Formeln gegeben; und ob man gleich bisher wenig Aufmerksamkeit 
darauf bezeigt hat, so glaube ich doch, dass eben diese weit vorzüg 
licher und brauchbarer bei Fixsternbedeckungen sind, als die Formeln 
für die scheinbare Länge des Mondes. Sie ersparen nicht allein die 
Berechnung des Nonagesimus, sondern auch der Länge und der Breite
	        
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