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Kometen.
Beobachtungsort
A a
A<5
Speyer
Aug.
20.*
+ 15,2”
—
1,5'
Göttingen
21.*
— 8,7”
4-
i
7,0'
Speyer
21*
+ 7,1”
+
3,1'
Speyer
>5
22.
— 10,6”
—
19,6'
Göttingen
22*
+ 6,2”
+
4,5'
Mannheim
22*
— 4,9”
—
37,5'
Speyer
22*
+ 13,2”
+
1,0'
Mannheim
23*
+ Al”
—
49,8'
Speyer
23*
-f 12,2”
—
6,2'
Speyer
28.
+ 32,7”
—
Speyer
28.
+ 28,2”
—
11,2'
Speyer
29.
— 11,3”
+
7,1'
Mannheim
Okt.
16.
— 0,2”
+
0,7'
Auch über den von Herrn Cacciatore im südlichen Teleskop ent
deckten, vermeintlich neu entstandenen, Nebelfleck, lässt sich nun ein
entscheidendes Urtheil fällen. Dieser Nebelfleck kommt nämlich in dem
höchst schätzbaren Catalogue of nebula and clusters of stars in the
southern Hemisphere von Herrn Dunlop (Phil. Transactions for the year
1828, P. I, p. 138) unter 473 vor, und Herr Dunlop beschreibt ihn so:
A very bright round highly condensed nebula, about 3' diameter.
I can resolve a considerable portion round the margin: but the
compression is so great near the centre, that it would require a
very high power, as well as light, to separate the stars; the stars
are rather dusky.
Es leidet also wohl keinen Zweifel, dass dieser Nebelfleck von
La Caille wegen der Schwäche des angewendeten Fernrohrs, und von
Piazzi, so wie früher von Cacciatore wahrscheinlich wegen seines
niedrigen Standes und des erleuchteten Gesichtsfeldes, nur übersehen
worden, und schon immer dagewesen ist.
116. Auszug aus einem Schreiben, den Encke’schen Kometen
Ton 1828 betreffend.
Bremen 1828, December 6.
[Schumacher’s Astronomische Nachrichten, Bd. VII, S. 105, 106. Januar 1829.]
Am 25. November war es ungemein heiter und der Komet sehr
schön zu sehen. Sein noch immer unbegrenzter, auch im Dollond 4' bis 5'