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Kometen.
die Acta Eruditorum 1682 bekannt gemacht hatte; und drittens in den
Posthumaas Works von R. Hooke. Die Zeichnungen in den letzteren,
so wenig zuverlässig sie auch sind, da Hooke sie nur ganz roh, seinem
Gedächtniss zu Hülfe zu kommen, entworfen hatte, und R. Wallek sie
nach Hooke’s Beschreibung ausführte (Posthumous Works, p. 194), er
klären doch das Auffallende in Hevel’s Zeichnung und geben zu er
kennen, dass auch der Kern dieses Kometen, ausser seiner gewöhnlichen
nebligen Umgebung, in einem hohlen parabolischen Konoiden von hellerer
Schweifmaterie eingeschlossen war, einigermaassen dem Kometen von
1811 ähnlich; nur berührt bei Halley der Kern unmittelbar den
Apex des Konoiden, der bei dem Kometen von 1811 durch einen be
trächtlichen dunklen Zwischenraum von dem Kern getrennt war. Was
Hevel gleichsam als ein Horn aus dem Kern hervorgehend zeichnete,
ist blos der nördliche Rand des Konoiden, der nach Hooke sehr viel
heller war, als der südliche. Es ist zu erwarten, dass die Astronomen
bei der bevorstehenden Wiederkunft auf diese merkwürdige Gestaltung,
die sich wohl nur nahe dem Perihel zeigen wird, und ihre Veränderungen,
alle mögliche Aufmerksamkeit richten werden. In der Zeichnung, die
Tobias Mayer dem Rande seines Tagebuches (Astronomical Observations
made at Göttingen from 1756 to 1761 etc., London 1826, Fol., p. 43)
für den 30. April 1759 beigefügt hat, zeigt sich nichts mehr von diesem
helleren Konoiden, der 48 Tage nach der Sonnennähe wohl schon längst
wieder verschwunden war.
Wenn der Komet diesmal keine ausserordentliche Pracht zeigen
wird, so sind hingegen die Umstände seiner bevorstehenden Sonnennähe
für die Wissenschaft insofern vortheilhaft, weil man den Kometen sehr
lange wird sehen und beobachten können. Auf der südlichen Halbkugel
unserer Erde, wo jetzt, Dank den Britten, mehrere Sternwarten errichtet,
und tüchtige Astronomen angestellt sind, wird man den Kometen nach
der Sonnennähe schon Ende December 1835 aus den Sonnenstrahlen
hervortreten sehen, und bis zum Frühjahr 1836 beobachten können.
Im nördlichen Europa wird freilich, seiner beständig niedrigen Höhe
über dem Horizont wegen, dann weniger von ihm zu Gesicht kommen;
und wenn er im März und April 1836 sich beim Raben und Becher
wieder mehr über unseren Gesichtskreis erhebt, ist er schon so weit
von Erde und Sonne entfernt, dass er nur noch als ein schwacher
Nebelfleck in lichtstarken Fernröhren erscheinen wird.
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Gerade wie ich beim Niederschreiben dieses kleinen Aufsatzes be
schäftigt war, wurde ich ganz unerwartet mit einem Besuche des Herrn
Professor Rosenbekgek eben so sehr erfreut, als beehrt. Auch Herr