1. lieber die bequemste Methode, die Balm eines Kometen zu berechnen. 21
ti ganz indeterminirt
3 Geometrie darzu-
Crde unter Voraus-
gung zu bestimmen,
iz desselben durch
lie man durch jene
sahn und der Erd-
u und dritten Be
rns im Verhältniss
5 der wahren oder
■ ersten und dritten
lgenden Abschnitt
Beobachtung eine
is Verhältniss der
bachtung angeben
der Distanzen des
selbst blos aus der
eten in einer und
te geht, liegen.
. zeigen, darf man
eine Gleichung
z und der Länge
d der Neigung der
leten suchen. Es
sr Mittelpunkt der
s Linie nach dem
’rühlings - Nacht -
die Knotenlinie.
= AB = y,
ler Komet senk-
Sft die Linie BD
rr Boscovich schon
er in dem jetzigen
sn des Kometen von
senkrecht, so ist BBC— der Neigung der Bahn. Es sei nun ft$V
oder die Länge des ft = h, CDB oder die Neigung der Bahn = i, so ist
also
ferner
und
AE = x tangh,
BE = y — x tang h,
BD = BE cos h = y cos h — x sin h,
BC = z — BB tang i = y cos h tang i — x sin h tang i.
Für drei Beobachtungen wird man also drei Gleichungen von der Form
z — y cos h tang i — x sin li tang i
haben. Jede enthält, wenn die Verhältnisse der kurtirten Distanzen
gegeben sind, nur drei unbekannte Grössen 1 ) g, li und i, die sich also
daraus bestimmen lassen.
§ 27.
Es sei also q " — Mg', g" = Ng, so haben wir z' — g' tang ß\
z" = Mg' tang ß”, und z w = Ng tang ß"', und damit lassen sich die
drei Gleichungen so ausdrücken:
g' y' — x' tang U
cos h tang i tang ß'
' g' y" ■— x" tang h
cos h tang i M tang ß" ’
y m —x w tang h
cos h tang i N tang ß"'
Folglich ist
(y r — x' tang h) M tang ß" = (y" — x" tang h) tang ß'
und
iy' — x' tang h) N tang ß'" = (ÿ" — x"' tang h) tang ß'.
Setzt man nun in diese Gleichungen die Werthe von (x}, ¡je , i/. ,
y', y", y"\ so erhält man zwei Gleichungen, die nur die beiden un
bekannten Grössen g und tang h enthalten. Jede derselben kann also
nach Gefallen und zwar durch eine Gleichung des zweiten Grades ge
funden werden. Bestimmt man h, so hat die Auflösung die grösste
Aehnlichkeit mit derjenigen, die Herr Professor Hennert gegeben hat;
sucht man aber g, so verfällt man auf Formeln, die denen ganz analog
sind, die Herr Du Séjour gefunden hat, und die er als so brauchbar rühmt.
der Erde erwiesen bat, weiss ich blos aus Herrn De La Lande, Astronomie, 3me
Edit., Tome III, p. 232, 233. Da ich Herrn Boscovich’s Schriften nie gelesen habe,
so kann ich nicht sagen, ob mein Beweis mit dem seinigen gleich ist.
x ) x, y, z sind nämlich durch q gegeben. Siehe § 7.