544
Fixsterne, Nebelflecke, Sternschnuppen, Sonne und Mond.
1721 März 9.
1722 April 18.
1723 Mai 28.
1724 Julius 7.
1725 August 16.
1714 Julius 12.
1715 August 21.
1716 September 29.
1717 November 8.
1718 December 18.
1720 Januar 28. 1726 September 26.
Halley’s und Cassini’s Beobachtungen von 1714 und 1715, sowie
Kirch’s Beobachtung von 1717 stimmen sehr gut mit meiner Formel.
Aber 1724, 1725 und 1726 zeigt sich eine grosse Anomalie. Die grösste
Lichtphase kam viel später, als meine Formel sie angiebt.
Ich hatte bei Aufsuchung der Periode die Beobachtungen von
Le Gentil 1756, 1757, 1758, und die Beobachtungen von Pigott von
1783 und 1784 eigentlich deswegen ausgeschlossen, weil sie mir weniger
genau schienen, nicht weil sie von der Regelmässigkeit der übrigen
abwichen. Aber da wir nun sehen, dass die sehr genaue Beobachtung
von 1726 auch nicht mit der regelmässigen Periode übereintrifft, sondern
eine ähnliche Abweichung zeigt, so ist es durchaus nicht mehr erlaubt,
diese anomalischen Beobachtungen bei Aufsuchung der mittleren Periode
ausser Acht zu lassen. Ich habe also nun folgende elf Beobachtungen
zum Grunde gelegt, wobei ich mir nur erlaubt habe, im Jahr 1783 die
grösste Lichtphase auf den 3. Julius zu setzen, weil dies am besten
mit Pigott’s angegebenen Beobachtungen zu stimmen scheint.
Beobachtungen
Perioden
Verflossene Tage
vom 28. Nov. 1687
1687
Nov.
28.
0
0
1695
Sept.
1.
7
2 834
1712
April 20.
22
8 909
1717
Nov.
9.
27
10 938
1726
Okt.
18.
35
14 203
1747
Nov.
7.
54
21 893
1758
Nov.
2 o,o.
64
25 929,5
1783
Jul.
3.
86
34 915
1785
Sept.
1.
88
35 706
1799
Jan.
16.
100
40 591
1815
Okt.
7.
115
46 698
in denen nach Kirch’s Tabelle in den Mise. Berol. die grösste Liclitpliase hätte
eintreten sollen:
1704 den 9. Julius,
1705 den 18. August,
1706 den ‘27. September,
1707 den 5. November,
1708 den 13. December,
1710 den 22. Januar.