und vollständigste 
wenig bekannten. 
Discoveries con- 
Die zweite Tafel 
wahren Anomalie 
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ten vorgeschlagen 
■ Grundsätze, wo- 
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egen, weil er nicht 
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: An Account of the 
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that comet, ivhich is 
histon and B. White. 
etragene Methode zur 
zur Kechnung eiuge- 
gel und Proportionen 
re ich noch drei ganz 
11 von 1744 daraus an, 
den bisher bekannten 
S T . 
il etwa 8 oder 9 Uhr 
obachtungen mit den 
1. Ueber die bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen. 45 
obachtung als die zu suchende unbekannte Grösse annimmt. 1 ) Zugleich 
ist dabei ein kleiner Uebereilungsfehler vorgefallen. Herr Schulze 
sagt nämlich, Lambert habe bewiesen, dass bei fast gleichen Zwischen 
zeiten der radius vector in der mittleren Beobachtung die Chorde der 
Kometenbahn sehr nahe im Yerhältniss der Zeiten schneide: pourvu 
qu'on emploie des observations assez distantes entr’elles. Man würde 
dies blos für einen Druckfehler halten: allein bei Anwendung seiner 
Methode auf den Kometen von 1779 wählt er wirklich die von einander 
entferntesten Beobachtungen, die er nur hatte, macht die Zwischenzeit 
von mehr als 80 Tagen und bringt deswegen auch ganz natürlich Ele 
mente dieses Kometen heraus, die von den wahren ungemein ver 
schieden sind. 
Vierter Abschnitt. 
Verbesserung der gefundenen Elemente einer Kometenbahn. 
§ 54. 
Die im vorigen Abschnitt vorgetragene Methode, die Bahn eines 
Kometen aus drei Beobachtungen zu bestimmen, lehrt die Elemente der 
selben noch nicht genau kennen, sondern diese bedürfen nachmals noch 
immer einer Verbesserung und Berichtigung. Theils nämlich ist das 
Verfahren selbst nicht ganz genau, da eine Voraussetzung dabei an 
genommen ist, die nicht immer vollkommen mit der Wahrheit zutreffen 
wird: theils lassen sich auch nur Beobachtungen dabei brauchen, die 
nicht sehr von einander entfernt sind, deren unvermeidliche Fehler einen 
um so viel grösseren Einfluss auf die Elemente haben, je kleiner die 
Zwischenzeiten sind. 
§ 55. 
Wenn man also sehr von einander entfernte Beobachtungen eines 
Kometen hat, oder, welches gleichviel ist, wenn der Komet, dessen Bahn 
man berechnet, lange gesehen und beobachtet worden ist, so würde man 
sich unnöthiger Weise damit aufhalten, wenn man blos die obige Rech 
nung verbessern wollte. Man muss vielmehr dann sogleich eine Ver 
besserungsmethode wählen, bei der man von den unter sich entfern 
testen Beobachtungen Gebrauch machen kann. Hierzu werde ich die 
1 ) Moyen simple et facile pour déterminer par approximation l’orbite d’une 
comète. Nouveaux Mémoires de l’Académie 1782, p. 129 sqq.