Full text: Gesammelte Werke (1. Band)

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Abhandlungen. 
nahe kommenden bequemeren Bruch, z. B. -J-, 4 u. s. w., nehmen und 
so sehr leicht r' * 2 * und r"' 2 berechnen; findet man so 
r 2 = 1 + b, 
so ist es völlig hinreichend, durch die bekannte Näherungsformel 
r= i+ b - 
^2 + 
r' und r w zu bestimmen. Die so gefundenen beiläufigen Werthe von 
r' und r'" in die Gleichung 
gesetzt, wird man schon einen genaueren Werth von F' und q erhalten. 
Nun muss man schärfer rechnen. Aus diesem zweiten Werth von o 
berechnet man r' und r'" genauer. Ist nun T die Zwischenzeit der 
Beobachtungen, so mache man 
ft = 4 mT. 
wobei log 4m — 8,536 611 4, und es ist sehr nahe, wenn die Zwischen 
zeit nicht gar zu gross ist: 1 ) 
oder, wenn man die drei ersten Glieder rechter Hand A, B, C nennt, 
so ist 
B 12 (/ + r'") 2 ’ 
so dass sich diese Formel sehr leicht berechnen lässt, bei der das dritte 
Glied gemeiniglich schon unbeträchtlich klein ist. 2 ) Aus diesem F' wird 
wieder berechnet, das nun schon dem wahren Werth sehr nahe kommen 
wird. Eine nochmalige Wiederholung der Rechnung für F' und q' aus 
x ) Setzt man nämlich der Kürze wegen r’ -f- r'" = S, so ist: 
#2 0* 06 08 
S ^ 12S 4 "^36S 7 ^"72S 10 
2 ) Sollte die Zwischenzeit so gross genommen sein, dass man noch ein viertes 
Glied für & 2 mitnehmen müsste, so findet sich auch dieses sehr leicht. Denn es ist:
	        
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