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ilbe im Brennraume
Art sichtbar macht,
das Gesagte schließ
en zu fassen, daß
der Gestirne
c t o r ganz ei-
Zctrachtung der
ttelst der Strah-
welche das Ob-
m Innern der
den Bildchen,
-ßernde Mikro
linse, hinaus-
ieß ist der astro-
;nct für das „Mi
mst nirgend aufge-
Kelleicht Nichts ge-
ung des Fernrohrs
zu setzen.
das Mikroskop ge-
chin ich, folgerecht,
äffenden historischen
zen verweise.
acobsstraße*; Via
ie-lactee. Mit die-
jn den, allen mei-
weißlichen Ster-
tengürtel, die Ster-
) fast in der Lage
i und in ununter-
jange, ringartig an
i Himmelshohlkugel
m Sternen-rcichsten
rße" kann von nichts
„milchweißen" Ster
in: meine Leser wis»
thum in diesem Be-
>" der Inno fabelt;
chte des Himmels".
18. gr. 8. S. 8.)
ennung mit Rechte
und schlägt dafür
engürtcl", „Glanz-
ch mich dieser Auö-
Mit dem Namen
haben erst Spanische
mzone belegt, vor
weg zum beiltgen
Erklärung gibt we-
verewtgte Berliner
tung zur Kenntniß
:ls". 9te Aust. Ber-
>. 148.
Milchstraße.
Gegenden gleichsam einen lichten Hinter
grund bildet. Dieser „Gürtel", diese
„Zone" der „Milchstraße" durchschneidet
den Kreis der Ekliptik bei den Füßen der
Zwillinge unter einer (soweit bei wech-
selnver Biegung und Breite von dieser
Bcstiinmung die Rede seyn kann), von
der rechtwinkligen nicht zu sehr abwei
chenden Neigung, geht dann nördlich
durch den Perseus und die Cassiopeja,
zum Kopfe des Cepheus und zum Schwane,
hiernächft, getheilt in zwei Arme, durch
den Fuchs, den Adler, den Sobieski'schen
Schild, nach dem Bogen des Schützen,
und durch den Poniatowski'schen Stier
und den Arm und Fuß des Schlangen
trägers, nahe am Skorpion vorbei; bei
dem Sternbilde des Kreuzes kommt sie
dem südlichen Weltpole * am nächsten,
zeigt sich hier ziemlich schmal, und geht
diesergestalt durch das Schiff und, breiter
werdend, durch den vordern Theil des
Eichhorns, wonächst sie die Füße der Zwil
linge, als den Durchschnittspunct mit der
Ekliptik, von welchem wir ausgegangen
sind, wieder erreicht. — Stellt man sich
die „Milchstraße" in dieser angegebenen,
von der senkrechten nicht zu sehr abwei
chenden Stellung eines fast größten
Kreises gegen die (erweiterte) E kl ip-
tik vor, und versinnlichet man sich zu
gleich die Erde, wie sic die letztere (die
Ekliptik, ihre I a h r e s b a h n) durchläuft;
so erhellt, daß uns die „Milchstraße" auch
im ganzen Jahre, wenn gleich na
türlich in sehr verschiedenen Lagen, am
(abendlichen oder nächtigen) Sternenhim
mel sichtbar bleiben muß: diese ihre wech
selnde Erscheinung beschreibt Bode im
eben citirten Werke, von Monat zu Mo
nat, mit großer Ausführlichkeit; und man
kann sich Rechenschaft über den Grund
* Diese, auf die südliche Halbkugel be
züglichen, von unser» Standpuncten
aus unmittelbar natürlich nicht zu
erhaltenden Bestimmungen verdankt man
den, mit Beobachtung der dortigen Stern
bilder an Ort und Stelle beschäftigt ge
wesenen Astronomen, unter denen wir eh
rend schon frülier den Französischen Him
melsforscher Lacaille ausgezeichnet ha
ben, dessen dießfallsigeS Werk „Ooelum
ausmale stelliferum“ bereits 1763 zu
Paris in 4tv erschienen ist.
JJ.
und die Art des Wechsels geben, wenn
man die Erde in jener ihrer Jahresbahn
verfolgt, und hiernach abninimt, welche
Regionen des Himmels uns dabei jedes
mal Nachts zu Gesicht kommen (b e i
welchen Sternen, und welchen Sternen
gegenüber die Sonne demgemäß
jedesmal eben steht). Unterstützt wird
man bei Verfolgung dieses Wechsels durch
die mehrfachen kenntlichen Sterne,
welche, hervorstechend aus dem „allge
meinen Schimmer", einzelne Gegenden
der „Milchstraße" auszeichnen, auf welche
Besonderheit ich unten zurückkomme.
Nach Plutarch's („Placita philoso-
phorum“. Lib. III. cap. l.) Zeugnisse
hat schon Demokrit den, oben als
Charakter der Milchstraße bezeichneten
„weißlichen" Schein von dem vereinten
Schimmer zahlloser, in ihr enthaltener
Fixsterne abgeleitet, welche zu klein seyen,
um einzeln gesehen zu werden; und auch
Manilitts („Astronomicon" lib. I.):
„An major densa stellarum turba
corona
Contexit flanmias, et crasso lumine
candet
Etfulgore nitet collato clarior orbis?“
spricht, wie man sicht, die nämliche Muih-
maßung aus. Gleich nach Erfindung der
Fernröhre aber erklärte Galilei („Nun-
cius sidereus“ in den,, Opere“. 1V. 331),
auf Grund der Beobachtung (des Au
genscheins), bestimmt, daß die Milchstraße
in der That aus nichts anderm, als einer
solchen Vereinigung unzählbarer Fixsterne
bestehe. Dabei drängt sich, als Haupt
umstand unserer Betrachtungen über den
Gegenstand, indeß freilich sogleich die
Frage auf, wie es zugehen möge, daß
die Fixsterne (die Weltsysteme) gerade in
dieser Zone so gedrängt erscheinen, der
gestalt, daß die übrigen Gefilde des Him
mels, im Vergleiche dazu, fast öde aus
sehen ? Ich habe eine vorläufige Antwort
auf diese Frage, mit Verweisung wegen
des Näheren hierher, schon im Art. Fix
sterne, S. 552. versucht, und auch be
reits dort darauf hingedeutet, daß, da
eine symmetrische Vertheilung der
Welten durch den Weltenraum anzuneh
men sey, hierbei wohl eine (vergl. un
ten), durch unseren excentrischen
Standpnnct in dem zur Wahrnehmung
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