n s c i tige
Den Central-
Haupt-- und
tereinander,
ibeding-
ch aus leß-
Dabei ist
diese stö-
»stemskörpcr
ele n Rich-
)er Starke
crändcrunq
e der bei-
jenes drit-
entstehen
so allge--
chtet, wird
nentlich in
n das eine
itralkörper,
i auftritt;
im Artikel
182 , gc'-
de mit ih-
cher Ent-
, die dann
iqen erkol-
dcr leßte-
nen ftören-
ß ausübt,
nicht alte-
ebenfalls
lche „Per
ln uß, so-
dcr Sonne
emzufolge
A u z i e-
ch begrcif-
Sonne
auch auf
das eben
ichkeit der-
st für »»-
>ii nur um
Ellipticiiät
er Plane-
Erhaltung
che» Gren-
rd. — Der
ts -Pro-
wird uns
Htiing ;»-
angesührtc Erd - Mondspstem, kann eine
nach paraît eleu Richtungen eintretende,
gleich große Anziehung eines dritten
Körpers keine Aenderung * in der G e-
* Ich sehe hier eine Einwendung auf de»
Lippe» meiner Leser schwebe», welcher ich,
»nd zwar unter einem noch weiteren Ge
sichtspunkte, sogleich begegnen »iiiß. „Wir
geben zu," werden Sie nämlich sagen,
„baß die Sollicitation Seitens deS stö
rende» Körpers i» einem svlche» Falle
auf die beide» gestörte» gleich groß
i st ; aber die N ü ck w i r k » n g hier z. B.
der so viel Masse-stärkere» Sonne »nd
des geringeren Planeten auf de» stören
den, wovon bei der vostnlirten „unbe
dingten Gegenseitigkeit" auch die Rede
seyn muß," ist dieß doch gewiß »ichs.
Ich weiß Ihnen darauf nicht besser,
als (vergl. Gravitation, S. 696, wo
»och ei» anderes sehr sinnliches Gleich-
niß) mit Lalande („Astronomie."
§. 3385.) zu antworten: „La force,"
sagt Er aber I. c., ,,avec laquelle un
corps céleste est attiré, ne dépend
point de la masse du corps attiré :
car si une seule particule de ma
tière est attirée avec une force f,
toutes les particules que vous pla
cerez près d’elle seront attirées cha
cune avec la même force f : il n’y
a aucune raison pour que la seconde
soit attirée moins que la première,
et la présence de la seconde ne
change rien à la force qui agissoit
sur la première : donc la jorce at
tractive (,,perturbait' i ce‘') ne dépend
que de lu masse qui attire , et non
pas de celle qui est attirée — Man
darf aber zunächst i» einem solchen be
stimmten Falle, wie der obige ist und
wie wir einen solchen auch schon im eben
l itirten Art. M v n d u n g l e i ch h e i t e n
betrachtet haben, die Massen der beiden
SystemSkvrper: hier der Sonne und des
Planeten, als im gemeinschaftlichen Schwer-
pnnete vereiniget denken, von welchem
dann, als dem gestörten Körper, das
Voranstehende gilt, daß die dort verei
nigte Masse dabei nicht weiter in Be
tracht kommt.
Freilich können ferner, da, der »»be
dingten Gegenseitigkeit wegen, jeder
Körper auf jede» andern nach ganz
gens e'it ig ke it hervorbringen; — und,
um es nochmals hervorzuheben, zwei gleiche
und parallele Anziehungen (störendeEin
flüsse) ändern also Nichts im Systeme
der dadurch sollicitirten Gestirne, und es
ist vielmehr immer nur die Verschie
denheit der Anziehungen, welche
eine Modification („Perturbatio«")
derjenigen Bahnbewegung veranlaßt, die
ohne diesen Einfluß Statt gefunden ha
ben würde: der Mond findet sich in
gleichen Gesetze» wirkt, absolut ge
nommen, in keinem Falle zwei Klas
sen von Körpern angenommen werden,
welche dem G e g e n sa h e „gestörter" und
„störender" völlig entsprächen: sie sind
alle Beides zugleich. Indeß ist
diese Unterscheidung, wie man bei nähe
rer Erwägung der Umstände auch leicht
selbst einsieht, für unsere BerechiiungS-
und Betrachtungsweise gleichwohl nnent-
bchrlich. Es werde z. B. der Lauf deS
Planeten Erde um die Sonne (als den
Central- oder Hauptkörper des Systeme»
in Bezug auf die in Rede siebenden, durch
die zugleich in jener Bewegung begriffe-
nen übrigen Planere» verursachten „Per
turba tio neu unrcrsucht; so gibt hier
die Erde den gestörten Körper ab,
von dessen Masse, den Massen der st ö-
renden Planeten: Venus, MarS, Ju
piter u. s. w., gegenüber, jetzt also ab-
znseben ist. Aber dieser nämliche Pla
net Erde kommt mit seiner Masse
sogleich in Betracht, wenn nachher viel
mehr von denjenigen Störungen die Rede
wird, welche, zum andern Beispiele, der
Lauf des Mars durch ihn, als den nun
mehr seinerseits störenden, erleidet.—
ES folgt hieraus, und zwar nicht bloß
in Bezug auf den obigen Fall paral
leler Anziehungen, sondern im bevvr-
wvrteten weiteren Sinne, als ganz all
gemeine Bedingung, daß bei den
„Perknrbarivnen" Überhaupt nicht die
Masse des gestörten, sondern ledig
lich der störenden Weltkörpcr zu be
achten ist; diese Bedingung liegt dem
nach bei Verfolgung unserer llntersnchun-
gen immer zu Grunde, und ich zeichne
sie, als Antwort auf den erhobenen Zwei
fel, mehr aber »och in diesem allgemei
neren Verstände, sogleich ganz besonders
aus.