Sommer,
4LL
och stuf deir
zugleich
Mande der
i ch erst ei-
t, weil sich
ich erst dann
in ihre Ur-
haben (auf
s, auf wel-
zuge hinten
— vergl. d.
obachtet),
ter unserem
ncte hervor-
i ch e Halb«
für jetzt
„jetzt") der
n abgrenze)
rr" zusam-
i n g e r als
auern, wo
südliche
ensatz Statt
ifach daher,
d halbkugel
lt, wo die
!her aufklä-
l der Bahn
deß für die
gerade der
sich zu ei«
ht hiervon
>de diese
Zahresbahn
dachtet man
größte Som-
v v r dem
trono», i-
. — Wärme
e n t h c i l s,
n Sonnen-
jedoch mit
a mich die
sehr weit
Schriftstel-
ikeln mei-
RarS, S.
; 20 >> ;
nde» Rech-
kcè wegen,
U n d e »"
der Erde mit ihrer großen Are und der
Sonne in demjenigen Brennpunkte,
welcher solchergestalt den „Ccntral-
punct" abgibt, recht zu versinnlichen.
Das eine, Ende dieser großen Are iü
danach die Sonnenferne; und hier
her gelangt die Erde bei ihrem Bahn
laufe, wie gesagt, zu derjenigen Zeit,
ungefähr um das Ende Juni, da ge
rade die N o r d halbkugel zur Sonne hin
geneigt ist und demnach „Somm er" hat.
Indem dieser Sommerpunct (vergl.
d. folgend. Art.) solchergestalt aber,
wenigstens beiläufig, das Ende der
großen Are einnimmt, fallt der (in
Bogen um 90°, in Zeit um Jahr
vorauf liegende) Frühlingspunct*
auch wieder nahebei in das eine Ende
der kleinen Are; denn also bringt es
eben die Beschaffenheit der Ellipse mit
sich. Von diesem Puncte ab, durch un
sern Sommerpunct (also den Sonnen
ferne-Punct) bis zum andern En d-
puncte der kleinen Are, dem somit
dem Frühlingspuncte diametral gegenüber
liegenden Herbstpnncte, durchläuft die
Erde demnach diejenige Hälfte** ihrer
elliptischen Bahn, in welcher der „Cen
tral-" (der Kraft-) Punct nicht liegt,
und in welcher die Bewegung ans die
sem Grunde langsamer erfolgt; —
und dieß ist denn der eigentliche Grund
der längeren Dauer des Sommers der
nördlichen Halbkugel,*** über wel-
* Ich habe schon oben mit Verweisung hier
her darauf aufmerksam gemacht, daß,
wenn die Sonne in diesem „Frühlings-«
(dem Widder-) Puncte (V) erscheint,
der Planet Erde sich dagegen in der
Bahn wirklich im diametral entgegen
gesetzte» Puncte der Wage (—) be
findet. Wofern sich meine Leser also
selbst eine Figur, deren Beibringung
ich überflüssig gefunden habe, zeichnen
wollten, so müssen Sie sich hierbei ja
nicht irren.
** Ich setze dabei voraus, daß die Leser
die vermittelst dieser kleinen Axe in
zwei gleiche und symmetrische Hälften
getheilte Ellipse, in deren einer, durch
die Sonnennähe bezeichneten, zugleich
der „K r a f t punct,« die Sonne, liegt,
recht vor dem geistigen Auge haben.
Die Erde trifft in jenem erste» Enk-
chen ich mich hier bestimmter auSlasseu
wollte.
Zugleich kann ich aber nunmehr auf
das „jetzt" kommen, dessentwegen ich
oben hierher verwiesen habe, daß nämlich
nur für jetzt der „Sommer" der
nördlichen Halbkugel länger als der
der südlichen sey. Denn wir haben
gesehen, daß dieß von dem (nahen) Zu
sammenfallen unseres Sommer
punctes mit dem Puncte der Son
nenferne abhing, welches für jetzt
Statt findet, und also dauernd seyn
müßte, wenn jenes Verhältniß gleich
dauernd seyn sollte. Allein weder der eine,
noch der andere dieser beiden Puncte ha
ben eine feste Stelle am Himmel; die
„Sonnenferne" rückt (vergl. Apsi
den) langsam nach Osten; der „Som
me rpunct" (zugleich mit den Nacht
puncte der kleinen Axe ihrer ellipti
schen Bahn, welcher also, wie gesagt,
ungefähr dem F r ü h l i n g S p u n c t e
entspricht, de» 29ste» März ein, geht
von dadurch u n se r » Sommerpunct und
erreicht den entgegengesetzten Endpnnct
der kleine» Axe (ungefähr den
5? e r b st p u n c t) am 1 sten Oktober. Zwi
schen dem 29sten März (einschließlich)
und Isten October (ausschließlich) liegen
aber (3 Z- 30 -s- 31 -s- 30 -s- 31 Z-
31 4- 30) 186 Tage,
und vom Isten October (ein
schließlich) bis 29ste» März
sind dagegen nur (31 Z- 30
-f- 31 -f 31 + 28 -f- 28) 179 —
so daß der Unterschied (et-
w a n n ; ich habe von den
Stunden abgesehen) . . 7 Tage
beträgt, um welche der Frü h l i n g <vgl.
d. Art. S. 583) und „Sommer« un-
serex »ördlichen Halbkugel länger
als ihr Herbst und Winter dauern
(d. h. die Erde durchlauft die Hälfte
ihrer elliptischen Bahn vom einen End-
puncte der kleinen Axe durch die Son
nen ferne, wo ihre Bewegung die lang
samste ist, bis zum andern Endpuncte
in 186, und die entgegengesetzte Hälfte,
wo die Bewegung in der Sonnennähe
am schnellsten ausfällt, schon in 179
Tagen i 186 Z- 179 — 365 Tage —
dem ganzen F a h r e ö umlaufe, abgesehen
von de» Stunden).