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Licht.
aber, und zwar
:rde, sondern vicl-
>nd Neben-) Pla
ins, dieSon n e,
(und der Wärme)
als dem selbst-
)es Systems, aus
li in geraden Li-
« ]ucis ;
eichmäßig nach al-
Sonnengebiet (in
iaum, dessen Een-
amt): die Sonne
Rittclpunct eines
(Sonnen-) Ge-
sich das von ihr
ien - artig überall
unmittelbare) Er
zen Raumes (we- '
i — ha u p t sä ch-
eht indeß, welchen
betrachten haben,
enchtung nach dem
tät verlieren muß,
im Raume wei-
öonnen-) Centrum
:m Sonnen-Licht-
Strahlen - Radien
r mehr ausein-
sie in geringerer,
jedoch wegen der
>er Art eigener
>oSphoreSccnz") na-
>on der Sonne ab»
j. B. besonders des
- Missions theorie,
bin, ohne darum ir»
leser verhindern zu
idere Erklärung der
ie tt n d u l a r i o » S-
legt nämlich (jedem
li Körper und also
ine die Eigenschafc
:iter erklärliche Weise
von Ltchttheilchen),
)gupt „Lichl", auS-
rnächst von den (an
len und nur durch
rleuchtcten Körpern
ven), verniittcst der
aume wieder weiter
bemerken, daß DaS-
oder in größerer Entfernung auf dunkle
Körper, wie die durch sie zu erleuchten
den Planeten, treffen, so müssen die
auffangenden Flächen, bei unveränderter
Strahlen-Menge, immer größer seyn, dem
zu Folge aus gleiche Flächen in größe
rer Entfernung weniger Licht fällt, und
die Erleuchtung, wie ich sage, bei wach
sender Entfernung abnimmt. Wir wol
len uns die, das Licht (die Lichtstrahlen)
der Sonne also auffangenden, mehr und
weniger von ihr entfernten Planeten (die
der Sonne zugewendeten Planeten-Halb-
kugeln) sehr paßlich als Kre lösch ei
ben vorstellen, so bilden dieselben hier
nach die Grundflächen bb', BB' des
Strahlen-Kegels (Fig. 1. der Ta
fel III.), als dessen Spitze (Scheitel) das
Strahlen-Sonnen-Centrum C betrachtet
werden kann: BB' empfängt demnach
augenscheinlich nicht mehr Strahlen (Licht)
als b b' ; gleichviel Licht muß in dem
Abstande, in welchem sich B B' von der
Äegelspiße 0 befindet, eine Fläche bede
cken , welche soviel größer als die weni
ger weit abstehende Fläche b b' ist; die
Erleuchtung von B B' findet sich nach
Maßgabe der mit dem Abstande wachsen
den Ausdehnung letzterer Kegel-Grund
fläche geringer; — und da (vcrgl.
Erleuchtung, S. 394.) diese Kegel
basen bb', B B' im Verhältnisse der Qua
drate jener Abstände 6», CA stehen, so
nimmt die Erleuchtung nach dem
Quadrate der wachsenden Entfer
nung ab: sie ist z. B. in einer 2fachen
Entfernung (2 2 —) 4 Mal geringer
(weniger intensiv) *. Wenn meine Leser
also (vergl. wieder I. o.) in den von Jh-
jenige, was ich hier in unserer astro
nomischen Absicht zunächst vom S v n-
I, e n lichte inspecie sage, der Natur der
Sache gemäß, vom „Lichte" über
haupt gilt.
* Die oben durch b b', B B ausgedrückten
Kreis- (Kegel-Grund-) Flächen verhalte»
sich wie die Quadrate der Nadie» b a.
b A, und da letztere ihrerseits wie 6 a :
C A sind ; so verhalten sich jene Flächen
also auch wie die Quadrate dieser
Abstände: demnach empfängt die, in
der 2 fachen Entfernung CIA = 2 Ca,
4 Mal größer als b b' werdende Kreis
fläche B B gleichwohl nicht mehr Licht-
nen benützten astronoinischcn Lehrbüchern,
ohne weiteren Beweis die Anführung fin
den, „daß die Erleuchtung, welche z. B.
der Planet Jupiter von der Sonne
empfängt, nur '/ 2S des der Erde zu
Theile werdenden Sonnenlichtes be
trage so will dieß sagen: da der (mitt
lere) Abstano des Jupiter von der Sonne
(beiläufig 100 Millionen Meilen) 5 Mal
größer als der Abstand der Erde von
der Sonne (20 Millionen Meilen) ist, so
fällt auch die Erleuchtung Jupiters durch
die So nne (auf andere diese Erleuch
tung begünstigende Umstände komme ich
unten zurück) 5 2 — 25 Mal schwächer
als die Erleuchtung der Erde aus: das
Sonnen-„Licht" ist in der Jupiters-Ent
fernung schon 25 Mal mehr dilatirt: auf
eine 25 Mal größere Fläche des Jupiter,
auf eine dortige Fläche von z. B. 25
(unserer) Quadratfuß, fällt nur noch so
viel Sonnenlicht (nur die nämliche Zahl
von Sonnenstrahlen) als bei uns auf 1 Fuß.
Nächst dieser Ermittlung über die Stärke
des S on nen-Lich te s in verschiedenen
Entfernungen, hat für den Astronomen
die Frage nach der G esch windigk c it
„dieses Lichtes" (oder wohl des „Lich
tes" überhaupt, indem — vergl. d.
A. Fixsterne, S. 544. — keine ent
scheidenden Gründe vorhanden sind, für
dasselbe, aus welchen verschiedenen Quel
len cs auch fließe, hierunter eine Ver
schiedenheit anzunehmen) noch eine beson
dere Wichtigkeit. Da wir das Sonne n-
„Lichl" nämlich, nach unserer Emana-
tionstheorie, als einen wirklichen Aus
fluß einer Lichtmaterie aus dem Sonnen-
körper betrachten, und dieselbe einen ge
radlinigen „Strahlen"-Weg zu uns
(oder vielmehr durch das ganze Sonnen
gebiet) beschreiben lassen; so entsteht al
lerdings jene Frage: wieviel Zeit ge
braucht das Licht zur Zurücklegung ei
nes solchen Weges von der Sonne bis zu
jedwedem Puncte des Gebietes, z. B.
bis zu uns, oder bis zum Uranus,
als der vermeinten planetarischen
Grenze unseres Systems?
Auf den ersten Theil dieser Frage ist
strahlen als b b', und ist also , indem
sich nur gleichviel Licht in einen
viermal größeren Raum anSbreireiz
muß, vier mal sch w a ch c r belenchies,