Mars.
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Flecke, wonach Hier
mit besonderem Ju-
n, muß in der ver»
-affenheit der Mars«
durch bedingten gleich
-flexion des Sonnen«
den: die grünen
:ere u. s. w. unse«
:tiren das Sou-
u f verschiedene
re der Notation (die
iter einem Winkel von
Ebene der Bahn des
ine geneigt*; und
Polar-Are") auf der
llequators senk
acht letztere Ebene
lso den Winkel vou
28° 42', welcher ge-
ist, was wir auf der
7 der Ekliptik "**
e der betreff- »de Fleck,
veggerücklen Erde wie-
i Beispiele gewählt e»
Sscheibe hat erscheinen
leuchtet, scheint eS mir,
Nachdenken, leicht ei».
>ufs der genauere n
: obachtete eigen r -
lecken r ü ck k e h r t, die
Differenz der Erd»
n bewegnngen während
nd die zu bestimmende
een Mars rvrativ »
»tauet, in der Zeit t,
»ac gemacht 360° -f"
ß fetzen 360° <1° :
Diese Methode der
die meisten meiner
wer Mehr verlangt,
ormel dazu namentlich
ne! eil irte r „Astiono-
jii dieser Bestimmung
ott; tut Allgemeinen
ein, daß die Art de»
leckenbeivegung bei der
>ie „Neigung" der
dingt ist, und also da-
> sich mit mir iu Her
ein r i s ch e r A n a l v-
nern sich demnach ans
gern daran, daß die
(Abstand jedes der beiden Wendekreise
vom Aequator) nennen. — Auf die phy
sischen Folgen davon für die Naturbe
schaffenheit dieses Planeten komme ich so
gleich ausführlich.
Der wahre Durchmesser* der
Marskugel wird zwischen 890 und 930
Meilen (also etwa nn halb so groß als
der bekanntlich 1719 Meilen haltende
Erd durchmesser) gesunden; aus der l e tz-
teren Angabe (welche die Auctorität
mehrerer Messungen für sich hat) folgt
der Umfang des Mars-Aequators (930.
3,141 —) 2900 Meilen, die Kugel-
Oberfläche (2900.930 —) 2700000
Quadrat-Meilen (wenig über 7 * der Erd
oberfläche von beiläufig 10 Millionen
Quadratmeilen, demgemäß sich auf der
Marsoberfläche vier Mal weniger Raum
als auf der Oberfläche unseres Planeten
Erde findet), und das Volumen
930
(2700000. — —) 420 Millionen Cu
tí
Erdaxe gegen die Ebene der Eklip
tik unter dem größeren Winket von
66 '/ 2 ° geneigt ist, und die „Schiefe"
(vergl. Schiefe der Ekliptik) bei
uns dciher nur (90-66 '/2 —) 23 '/ 2 °
beträgt. Die Sonne entfernt sich also
eins der Erde <2872—2372 =) 5
Meridiangrade weniger weit vom Ae-
quatvr als auf »cm MarS: unsere
Wendekreise liegen nur 23 */ 2 ° nördlich
und südlich von jenem Kreise, und schrän
ken die heiße Zone (— der 'Grad-
Snmme der beiden kalten Zonen)
auf (2. 23'/2 =) 47° ein, während
dieselbe auf dem MarS <2 . 2 8 72 —)
57° (bis 58° ; 10° mehr als auf der
Erde) faßt, daher sich jede der beiden
kalten MarSzvnen auch 5° wei
ter vom betreffenden Pole erstreckt. Der
Gegensatz der Jahreszeiten, soweit der
selbe vom Sonnenstände abhängt, muß
solchergestalt aus dem MarS viel ener
gischer als auf der Erde ausfallen ; —
ich komme zwar, tbie gesagt, unten aus
führlicher und mit a n g e n sich e i n l 1-
ch e n Beweisen dafür auf diesen Um
stand zurück, nehme aber das Interesse
der Leser daran lieber gleich in Anspruch.
* Derselbe folgt aus dem scheinbaren
(zwischen 3 '/ 2 " und 26" wechselnden),
II.
bic-Meilen (wogegen die Erdkugel 2650
Millionen solcher Meilen enthält, so daß
265
man aus ihr — — etwann 6 MarS-
42
kugeln schnitzen könnte, und das „Vo
lumen" des Mars also — 7s des Erd
volumens anzunehmen ist); die Masse
(das Gewicht) des Mars ferner berech
net der uns schon hinreichend bekannte
Französische Astronom De tambre zu
7s der Erbmasse, welches also sagen
will, daß, wenn die Erdkugel in ei
ner Schale einer Wage läge, man, um
diese Kugel aufzuwägen, 5 Mars ku
geln in die andere Schale thun müßte;
Gruithuisen dagegen (der schon citirte
Münchener Sternkundige) gibt nur (0,13,
etwann) 7b'7 woraus endlich die Di ch-
tigkeit dieses Planeten, der Quotient
seines Gewichtes (seiner Masse, vergl.
p. A.) von 7« des Gewichtes der Erd
kugel , durch sein oben — 7s des Erd-
l/o
Volumens gefundenes Volumen, also >7
(— Vb) — 7» der (mittleren, durch
schnittlichen) Dichtigkeit des Erdkörpers,
und derselben solchergestalt nahe (ja,
bei strengeren Bestimmungen wohl noch
näher) gleich folgt, welches recht gut
mit unserer, schon im Art. Erde, S. 370.
aufgestellten Behauptung der n ahe glei
chen Dichtigkeit der vier Plane
ten Merkur, Venus, Erde und
„Mars" übereinstimmt.
Dieß dürften etwann die wichtigsten
m a t h e m a t isch-astronomischcn Rücksich
ten seyn, unter welchen wir den MarS
mit Bezug auf die betreffende Entfer.
nnng, durch ein Verfahren, von welchem
ich gerade für diesen Planeten, im
Artikel Parallaxe (horizontale) ein
Beispiel beibringen kann.
" Dieser Mangel an genauer Uebereinstim
mung darf nicht befremden: wir haben
!m Art. Gravitation, S. 712. ge
sehen , daß nur die Massen solcher Him
melskörper, welche, durch die Gewalt die
ser ihrer „Gravitation", andere Körper
(wie z. V. die Erde ihren Mond) um
sich herumtreiben, scharf bestimmt wer
den können; MarS befindet sich aber
nicht in diesem Falle (hat keinen Mond,
oder ein solcher ist — vergl. unten —
wenigstens doch noch nicht entdeckt),
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