Schnittlinien an deren zweien, die Schnittpunkte an
dreien. Die Felder beziehen sich auf die nachfolgenden
Körper:
Feld
Formel
Mineralogische
Bezeichnung
1. ALZD
MgCl 2 .6H 2 0
Bischofit
2. BFMNPQE
KCl
Sylvin
3. CGSH
Na 2 S0 4
Thenardit
4. DZRQE
MgCl s K . 6 H , 0
Karnallit
5. FMTSG
K„Na(SOA,
Glaserit
6. SHIVUT
Na 2 Mg(S 0 4 ) 2 4 H 2 0
Astrakanit
7. JXWVI
Mg S 0 4 .7 H 2 0
Reichardtit
8. JXYK
MgS0 4 .6H,0
Nicht gefunden
9. KYRZL
MgS0 4 .H 2 0
Kieserit
10. TUNM
K, Mg (S OA 6 H, 0
Schönit
11. NUVWP
K 2 Mg(S0 4 ) 2 4H, 0
Leonit
12. PWXYRQ
S0 4 Mg.KC1.3H 2 0
Kainit
Der Gebrauch des Modells ist nun der folgende:
Wenn irgend eine Lösung vorliegt, welche die Kom
ponenten NaCl, KCl, MgCl 2 , MgS0 4 enthält und an
Na CI gesättigt ist, und dieselbe bei 25° C der Ein
engung unterworfen wird, so wird ihre Zusammen
setzung sich fortschreitend verändern, bis sie schliefs-
lich einem Punkte der Sättigungsflächen des Modells
entspricht; welchem? kommt auf die ursprüngliche
Zusammensetzung der einzuengenden Lösung an. Ist
man in einer Sättigungsfläche angekommen, so fällt
dasjenige Salz aus, dem das Feld angehört. Der Weg
der weiteren Ausscheidung vollzieht sich innerhalb
der Sättigungsflächen und strebt einem Punkte zu,