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grölseren Empfindlichkeit des Auges noch sichtbar
bleibt. Man erkennt also in den Nebeln mit Sicher
heit Wasserstoff, während das Vorkommen des Stick
stoffs wohl noch nicht genügend bewiesen ist.
Es ist wunderbar, wie gerade der Wasserstoff bis
in die entlegensten Gebiete und undeutlichsten Ge
bilde und Entstehungszustände des Weltalls hinein
verfolgt werden kann.
Dies hat gewifs dazu beigetragen, die alte Ansicht
wieder zu beleben, dafs der Wasserstoff das Urelement
sei. Dafs die chemischen Elemente weiter zerlegbar
seien, ist eine Meinung, die von der Spektroskopie
vielfach suggeriert wird.
Da ist vor allem die Veränderlichkeit der Spektren
mit der Temperatur. Wenn man vom Bogen- zum
Funkenspektrum eines Metalles übergeht, so verblassen
häufig Linien, und andere, erstlich dunkle, werden
hell. Die so hervorgerufenen Unterschiede können
so weit gehen, dafs der Charakter des Spektrums
völlig verändert wird und nur ein kleiner Bruchteil
der Linien beiden gemeinsam verbleibt.
Namentlich die Metalloide zeigen sich in dieser
Hinsicht veränderlich, was aber seine Erklärung leicht
darin findet, dafs ihre Dämpfe, im Gegensatz zu denen
der Metalle, nicht einatomig sind, und daher bei
steigender Temperatur leicht molekulare Änderungen
eintreten können. Indessen beobachtet man Ände
rungen des Spektrums auch bei Metallen. Sie sind
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