Full text: Die Bierbrauerei wissenschaftlich begründet und praktisch dargestellt (1. Band)

W = 100 + K, 
und da K = 0.9565 A, so ist auch 
W = 100 -+■ 0.9565 A. 
Bezeichnet man den Zuckergehalt dieser Flüssigkeit in Ge- 
wichtsprocenten mit = p, so ist der absolute Gehalt an 
Zucker ausgedrückt in Gewichtstheilen = Z' in der Quantität 
Zuckerlösung = W, 
7 , _ W X P 
100 ’ 
oder: 
_ ( 100 + 0.9565 A ^ 
v 100 J p ' 
Bezeichnen wir ferner den verbliebenen Zuckergehalt in 100 
Gewichtstheilen der gegohrenen Flüssigkeit mit = n, so ist offenbar 
Z' = Z -f n, 
und daher ist auch 
( 100 + 0.9575 A ä 
z + n = (- 
n. 
(m.) 
100 
woraus: 
y _ ( 100 -f 0.9565 A v . 
“V 100 J p 
Diese durch die Gährung zersetzte Zuckermenge = Z haben 
wird bereits früher unter II. wegen ihrer constanten Beziehung 
zur Menge des daraus gebildeten Alkohols durch eine Function 
dieser Alkoholmenge ausgedrückt, wonach 
Z = 1.9565 A. 
Substituirt man diesen Werth von Z in die Gleichung (III.), 
so erhält man: 
_ ^ 100 + 0.9565 A 
1.9565 A 
A = 
100 
woraus: 
(p — n) 100 
) P — n, 
(IV.) 
195.65 — 0.9565 p 
A ist der Alkoholgehalt in 100 Gewichtstheilen der gegoh 
renen Flüssigkeit. 
Für jede einzelne Zuckerlösung ist die Grösse = p, folglich 
auch in der vorstehenden Gleichung die Grösse: 
100 
> 1
	        
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