gschemie
dieselbe
ihrer
mit zur
geistigen
lide Ver-
Be-
destillir-
eigte mit
Schwere
Zucker
hefenbrei
führt, ein
i kurzen
Schwere
Tabelle
îerkungen
eine Zacker
ing.
ogieich nach
rühren des
enhreies.
an min-
Aus diesem Versuche folgt vorläufig:
1) dass die specifische Schwere oder Grädigkeit der Zucker
lösung nach Zusatz des Hefenbreies sogleich etwas abnahm —
von 19.067 auf 18.522 Grad Saccharimeter, ohne Zweifel in Folge
der Verdünnung derselben mit dem Wasser des Hefenbreies.
2) dass sie nach 1 % und 3 '/ a Stunden wieder etwas zu
nahm, von 18.522° auf 18.750° Saccharimeter
in Folge der nun erst erfolgten Auflösung der inneren Hefen
substanz. Hofmann und Redwood in London schreiben diese
Zunahme an Dichte dem Uebergange des gemeinen Zuckers in
Fruchtzucker zu.
3) dass die Polarisation der Zuckerlösung nach rechts so
gleich nach dem Hefenzusatze abnahm und nach 3 % Stunden
schon nach links umgeschlagen war. Die Polarisation nach links
nahm bei fortschreitender Gährung bis 27° zu und von da an
wieder stetig bis 0 Polarisation ab.
Z weiter Ver s uch.
Dazu wurde eine Zuckerlösung in gleichem Verhältnisse
zubereitet, gleich viel derselben Hefe zugegeben, diese aber
vorerst mit einem kleinen Antheil der Zuckerlösung ange
rührt, angähren gelassen — vorbereitet — und dann erst der
übrigen Zuckerlösung zugesetzt und damit gut gemischt.
Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle ver
zeichnet.
Zeit-Intervalle
der
Beobachtungen
Saccharome
ter-Grädig
keit
Polarisation
Anmerkung.
Grade
Richtung
29.185
79.1
61.2
rechts
55
Zuckerlösung.
Sogleich nach Zusatz
der vorbereiteten
Hefe.
in 2 Stunden
18.022
25.0
55
17.113
10.5
links
„ 24 „
13.690
27.0
55
„ 30 „
12.214
26.0
55
» 48 „
9.657
25.0
55
» 54 „
6.200
22.0
55
„ 4 Tagen
0.625
14.0
55
— 1.461
7.0
55
— 2.800
2.0
55
,, 9
— 3.179
0.5
55
» 11 „
— 3.307
0.0
weder links
noch rechts.