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Weizen .
. 1177
Gewichtstheile Asche
= 1.177
Roggen .
. 1040
n
n
= 1.040
Gerste .
. 2349
Yi
= 2.349
Hafer
. 2580
m
n
= 2.580
Erbsen .
. 2464
Y)
= 2.464
Die Asche derselben enthielt:
Chlor.
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kieselsäure.
Kohlensäure (?). *
Kali, Natron, Kalk.
Bittererde, Thonerde.
Eisen und Manganoxyd.
Die Säuren und das Chlor waren offenbar mit Basen ver
bunden; die Kohlensäure entstand durch Verbrennung vorhan
den gewesener Pflanzensäuren; ein Theil der Schwefelsäure er
zeugte sich durch Verbrennung des in den Proteinverbindungen
der Getreidesamen enthaltenen Schwefels.
Dass von diesen mineralischen Bestandtheilen, insofern sie
in die Mischung der gährenden Flüssigkeiten übergehen, ein
Theil zur Bildung der neuen Hefe — als Pflanze betrachtet —
verwendet wird und nothwendig sei, scheint keinem Zweifel zu
unterliegen, weil man neuerer Zeit bei den Analysen der Hefe
darin namentlich beträchtliche Mengen von Phosphaten nachge
wiesen hat. Eine gewisse Menge Schwefel scheint zur Bildung
der Hefe ebenfalls nothwendig zu sein, weil die Hefe. Schwefel
in ihrer Mischung enthält.
Der chemische Process der Umwandlung des
Stärkniehls in Gummi und Zucker.
*
Die richtige Erklärung der Umwandlung des Stärkmehl in
Krümelzucker ist ein Problem, welches bis gegenwärtig noch
nicht gehörig gelöst erscheint.
Gewöhnlich nimmt man an, dass die ganze Stärkmehlsub
stanz blos in Zucker umgewandelt werde; allein dieser Annahme
widerspricht die Erfahrung im Grossen, welche zeigt, dass man
bei den Stärkezuckerbildungsprocessen bei Weitem nicht jene
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