293
Ueb ertrag:
81.45. .
79.85.
Dextringummi
1.75. .
2.50.
Albumin
2.50. .
0.30.
4
Extractive Materie
0.80. .
—
Köhlens., Schwefels, und phosphors. Kalk
1.50. .
—
Hülse
3.00, .
3 50.
Wasser
9.00. .
12.00,
Verlust
0.20. .
1.85.
100.00. .
. 100.00.
Aus seinem Stickstoffgehalte berechnet sich
der Gehalt
Eiweissstoffen im Mais auf 14°/ 0 ; sein Aschengehalt wurde mit
1.34 0/ 0 bestimmt.
100 Gewichtstheile Mais-Asche enthalten:
Kali 28.80
Natron 3.50
Kalk 6.32
Magnesia 14.90
Phosphorsäure . . . « 44.97
Eisenoxyd, Schwefelsäure und Verlust 1.51
100.00
Der Mais ist eine zur zymotechnischen Verarbeitung vor
züglich geeignete Frucht.
Neuester Zeit hat Liebigin den Maiskörnern 4.25 bis
4.67 pCt., Dumas und Boussingault aber 9 (!) pCt. fettes
Oel gefunden. Um so viel sind alle aufgeführte Analysen unrich
tig, wahrscheinlich der Stärkmehlgehalt zu gross bestimmt. Dem
grossen Fettgehalte schreibt Dumas die bedeutende Mastungs-
fähigkeit des Mais zu. Die specifische Schwere der Maiskörner
= 1.147; ein W. Metzen Mais wägt 80 bis 85 W. Pfund. 35 ft
gelber grobkörniger Mais (aus Mähren) gaben fein geschroten
1 ft sehr dünne, leichte, sich beim Absieben oben absondernde
Hülse, mithin circa 3 pCt. vom Gewichte des Mais. Mit Ger
stenmalz eingemischt, geben 100 ft Mais 65 bis 70 ft wasser-