Full text: Die Bierbrauerei wissenschaftlich begründet und praktisch dargestellt (1. Band)

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Ueb ertrag: 
81.45. . 
79.85. 
Dextringummi 
1.75. . 
2.50. 
Albumin 
2.50. . 
0.30. 
4 
Extractive Materie 
0.80. . 
— 
Köhlens., Schwefels, und phosphors. Kalk 
1.50. . 
— 
Hülse 
3.00, . 
3 50. 
Wasser 
9.00. . 
12.00, 
Verlust 
0.20. . 
1.85. 
100.00. . 
. 100.00. 
Aus seinem Stickstoffgehalte berechnet sich 
der Gehalt 
Eiweissstoffen im Mais auf 14°/ 0 ; sein Aschengehalt wurde mit 
1.34 0/ 0 bestimmt. 
100 Gewichtstheile Mais-Asche enthalten: 
Kali 28.80 
Natron 3.50 
Kalk 6.32 
Magnesia 14.90 
Phosphorsäure . . . « 44.97 
Eisenoxyd, Schwefelsäure und Verlust 1.51 
100.00 
Der Mais ist eine zur zymotechnischen Verarbeitung vor 
züglich geeignete Frucht. 
Neuester Zeit hat Liebigin den Maiskörnern 4.25 bis 
4.67 pCt., Dumas und Boussingault aber 9 (!) pCt. fettes 
Oel gefunden. Um so viel sind alle aufgeführte Analysen unrich 
tig, wahrscheinlich der Stärkmehlgehalt zu gross bestimmt. Dem 
grossen Fettgehalte schreibt Dumas die bedeutende Mastungs- 
fähigkeit des Mais zu. Die specifische Schwere der Maiskörner 
= 1.147; ein W. Metzen Mais wägt 80 bis 85 W. Pfund. 35 ft 
gelber grobkörniger Mais (aus Mähren) gaben fein geschroten 
1 ft sehr dünne, leichte, sich beim Absieben oben absondernde 
Hülse, mithin circa 3 pCt. vom Gewichte des Mais. Mit Ger 
stenmalz eingemischt, geben 100 ft Mais 65 bis 70 ft wasser-
	        
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